Gestern begann mit einer Feierstunde der 3. Thüringer Bergmannstag in Sondershausen. Immer wieder sind dabei spannenden Fragen, wer ist mit wem da, wer hat was auf dim Tisch stehen. Die Auflösung gibt es hier...


Natürlich gab es auch ein schönes Buffet, aber da die meisten Leute lieber abnehmen wollen, zeigen wir nur die gesunde Seite.


Erster wichtiger Höhepunkt war natürlich im untertägigen Festsaal des Brügmann Schachtes der Einmarsch der Bergmannsvereine mit ihren Fahnen und Bannern. Sind es doch gerade die noch aktiven Bergmannsvereine Thüringens, welche die bergmännischen Traditionen hochhalten und uns die Bergmannsfeste erleben lassen.


Eigentlich müsste man sie ja nebeneinander bringen. Zweifelsohne brachte das vereinigte Bergmannsblasorchester Bleicherode/Sondershausen unter der Leitung von „Dicki“ die Massen zum Kochen.


Feinste musikalische Chorkunst mit Liedern zum Bergmannsfest brachten die Sondershäuser Albert-Fischer-Chor-Gruppe unter der Leitung von Studienrätin Ingrid Köhler zu Gehör.


Diese beiden Herren wollten auch gezeigt werden. Evangelische und katholische Geistlichkeit feiern gemeinsam mit den Bergleuten, wie hier Christoph Behr und Günter Albrecht.



Krönender Abschluss war natürlich das Singen der sechs Strophen des Bergmannsliedes. Aber ab Strophe drei hätte man dann doch wohl lieber sein Textbuch mitbringen müssen. Wir bringen allerdings nur die Kurzfassung.

Weitere Berichte vom Bergmannstag folgen auf nnz/kn.
Informationen zu den Festreden gibt es hier: Positive Bilanz gezogen