Do, 22:48 Uhr
01.03.2012
Sachlicher Wahlkampf – Gegendarstellung
Zum Artikel "Sachlicher Wahlkampf" vom 29.02.12 von Thomas Richter (Pro Frankenhausen), siehe kn Sachlicher Wahlkampf, gibt es eine Gegendarstellung seitens des SPD-Ortsverbandes Bad Frankenhausen...
Es ist bedauerlich, dass Herr Richter den Begriff Gegner so persönlich nimmt – wo man doch davon ausgehen sollte, dass es in der Politik für Kontrahenten eben solchen Begriff gibt. Woran nichts verwerflich ist. Auf der anderen Seite ist doch auch gerade jener Kandidat der Wählergemeinschaft Pro Frankenhausen kein Kind von Traurigkeit (im politischen Sinne wohl gemerkt). Kläglich gescheiterte Bloßstellungsversuche etwa in Einwohnerfragestunden sind nur ein Beispiel dafür.
Andererseits wird Bürgermeister Matthias Strejc vorgeworfen, er würde zu wenig für unsere schöne Kurstadt Bad Frankenhausen machen. Dies ist bei weitem nicht so. Sicher sind einige Dinge noch fertig zu stellen oder gar erst noch in Angriff zu nehmen. Aber die Grundsteine hierfür sind ja schon vom Bürgermeister, dem Stadtrat und der Stadtverwaltung gelegt – z. B. Sanierung der Innenstadt, der Solewasser-Vitalpark, die Dorferneuerungen für Seehausen und Udersleben, die Sanierung des Bürgerhauses Esperstedt, etc.
Mir ist schleierhaft, was und vor allem wie Herr Richter so alles anders und besser machen möchte. Aber vielleicht schafft er ja dies, indem er ja mal getreu dem Namen seiner Wählergemeinschaft agiert - Pro Frankenhausen! Wenn dies so ist, so müssten ja alle die, die sich für die Kurstadt engagieren auch dieser Wählergemeinschaft angehören.
Man sollte nicht nur andere anprangern, sonder selbst so handeln. Also fragt sich hier: Wer führt einen sachlichen Wahlkampf?
Jeffrey Schulz
Stellv. SPD-Ortsvereinsvorsitzender Bad Frankenhausen
Autor: khhEs ist bedauerlich, dass Herr Richter den Begriff Gegner so persönlich nimmt – wo man doch davon ausgehen sollte, dass es in der Politik für Kontrahenten eben solchen Begriff gibt. Woran nichts verwerflich ist. Auf der anderen Seite ist doch auch gerade jener Kandidat der Wählergemeinschaft Pro Frankenhausen kein Kind von Traurigkeit (im politischen Sinne wohl gemerkt). Kläglich gescheiterte Bloßstellungsversuche etwa in Einwohnerfragestunden sind nur ein Beispiel dafür.
Andererseits wird Bürgermeister Matthias Strejc vorgeworfen, er würde zu wenig für unsere schöne Kurstadt Bad Frankenhausen machen. Dies ist bei weitem nicht so. Sicher sind einige Dinge noch fertig zu stellen oder gar erst noch in Angriff zu nehmen. Aber die Grundsteine hierfür sind ja schon vom Bürgermeister, dem Stadtrat und der Stadtverwaltung gelegt – z. B. Sanierung der Innenstadt, der Solewasser-Vitalpark, die Dorferneuerungen für Seehausen und Udersleben, die Sanierung des Bürgerhauses Esperstedt, etc.
Mir ist schleierhaft, was und vor allem wie Herr Richter so alles anders und besser machen möchte. Aber vielleicht schafft er ja dies, indem er ja mal getreu dem Namen seiner Wählergemeinschaft agiert - Pro Frankenhausen! Wenn dies so ist, so müssten ja alle die, die sich für die Kurstadt engagieren auch dieser Wählergemeinschaft angehören.
Man sollte nicht nur andere anprangern, sonder selbst so handeln. Also fragt sich hier: Wer führt einen sachlichen Wahlkampf?
Jeffrey Schulz
Stellv. SPD-Ortsvereinsvorsitzender Bad Frankenhausen
Kommentare
Bisher gibt es keine Kommentare.
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.