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Do, 13:21 Uhr
21.03.2013

Neues aus Berlin (41)

Im Rahmen unserer Reihe Berichte der Bundestagmitglieder unserer Region äußert sich das Mitglied des Bundestags, Kersten Steinke (Die Linke) zum Thema: Energiewende. Bündel von Anträgen eingebracht: Gegen Energiearmut und für gerechte Strompreise.

DIE LINKE hat heute ein ganzes Bündel an Initiativen zur Energiewende eingebracht. Dazu erklärt Kersten Steinke, Spitzenkandidatin für die Thüringer Linke:

DIE LINKE will die erneuerbaren Energien ausbauen und gleichzeitig den Strompreis für die privaten Haushalte senken. Beides ist nicht zum Nulltarif zu haben.
Deshalb ist die Privilegierung großer Unternehmen bei den Strompreisen aufzuheben. Darüber hinaus können durch eine wirksame Stromaufsicht, die die Energiekonzerne kontrolliert, bis zu 2 Cent pro Kilowattstunde im Strompreis eingespart werden, die die Energiemonopolisten als Extraprofit von den privaten Haushalten kassieren.

Die Linke favorisiert weiterhin die Einführung eines Sockeltarifs, der jedem Haushalt ein kostenloses Grundkontingent an Strom einräumt. Verhindert werden muss, dass den Bürgerinnen und Bürgern der Strom gesperrt wird. "Die mehr als 300.000 Abklemmungen privater Haushalte vom Stromnetz pro Jahr sind ein Skandal", so Steinke.

Wahlkreisbüro Kersten Steinke
Autor: khh

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