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Mi, 11:58 Uhr
27.03.2013

Neues aus Berlin (46)

Im Rahmen unserer Reihe Berichte der Bundestagmitglieder unserer Region äußert sich das Mitglied des Bundestags, Kersten Steinke (Die Linke) zum Thema: Renten und stellt fest, fortbestehende Rentenlücke im Osten trotz Rentenanpassung zum 1. Juli 2013

"Jeglicher Jubel über die geplante Rentenanpassung ist unangebracht, " kommentiert die Spitzenkandidatin der Thüringer Linken, Kersten Steinke, die geplante Rentenanpassung zum 1. Juli 2013.

Das Rentenplus von 3,29 Prozent im Osten ist zwar erfreulich, aber auch mehr als zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung werden Ostdeutsche mit Durchschnittsverdienst nach 45 Arbeitsjahren 108 Euro weniger Rente als Westdeutsche erhalten. Wer im Osten 45 Jahre durchschnittlich verdient hat, wird ab dem 1. Juli 2013 somit 1.158,29 Euro Rente erhalten, im Westen sind es 1.266,31 Euro. Das ist ein unhaltbarer Zustand und muss dringend geändert werden."

Wahlkreisbüro Kersten Steinke
Autor: khh

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