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Mi, 12:24 Uhr
12.06.2013

Neues aus Berlin (85)

Im Rahmen unserer Reihe Berichte der Bundestagmitglieder unserer Region äußert sich das Mitglied des Bundestags, Kersten Steinke (Die Linke) zum Thema: Strom und Wasser und fordert, keine Strom- und Wassersperren

"Über 1,2 Millionen Mal wurden im Jahr 2011 Stromsperren in Auftrag gegeben. Das ist besorgniserregend und gibt zu denken!" Kersten Steinke, Spitzenkandidatin für DIE LINKE aus Bad Frankenhausen, fordert, Strom- und Wassersperren zu verbieten, denn "die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit Strom und Wasser gehört zu den elementaren Grundbedürfnissen. Der Zugang zu Wasser ist sogar ein von der UNO anerkanntes Menschenrecht."

"Fernsehgeräte gehören dagegen zum unpfändbaren Grundbedarf, aber der Strom zum Anschalten des Geräts darf abgestellt werden. Dieses Beispiel zeigt die Absurdität der aktuellen Rechtslage." DIE LINKE spricht sich gegen Strom- und Wassersperren aus. CDU/CSU und FDP sind dafür.

Wahlkreisbüro Kersten Steinke
Autor: khh

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