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Mo, 07:48 Uhr
23.09.2013

Nur noch drei!

Aus einem Quartett wurde jetzt ein Trio. Die Zahl der Bundestagsabgeordneten, die für den Kyffhäuserkreis im Bundestag sitzen, hat sich verringert. Kurth heftig gescheitet.

Die Direktmandate in Thüringen wurden nach ersten Informationen alle von der CDU gewonnen. Nur über die Landesliste gelang es den anderen Kandidaten in den Bundestag einzuziehen.

Dierekt eingezogen sind Manfred Grund aus dem benachbarten Nordhausen und Johannes Selle (beide CDU) aus dem Kyffhäuserkreis. Selle erreichte im Wahlkreis 191 43,4 Prozent.

Kersten Steinke (Kyffhäuserkreis) und Sigrid Hupach, aus Leinefelde (beide Linke) und Steffen-Claudio Lemme (SPD) sind aus dem Norden dabei. Sie zogen über die Landesliste ein.


Mal etwas salopp gesagt, konnten die Bundestagsabgeordneten für den Kyffhäuserkreis früher bei einem Treffen noch Doppelkopf spielen, ist jetzt nur noch ein einfacher Skat drin.


Recht heftig gescheitert ist Patrick Kurth (FDP) im Kyffhäuserkreis. Mit seinen 1,8 Prozent lag er noch deutlich unter dem Bundesergebnis von 4,8 Prozent. Nur in seiner Heimatstadt Sondershausen lag er mit 2,1 Prozent leicht besser.

Klarer Sieger war Johannes Selle, der in fast allen Städten und größeren Gemeinden vorn lag. Wenn kn sich nicht verguckt hat, gelang es nur Kertsten Steinke in Bad Frankenhausen ihrer Heimatstadt (37,8 Prozent) Johannes Selle von der Spitze zu verdrängen (35,1 Prozent).
Autor: khh

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