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Di, 09:06 Uhr
08.04.2014

Solide Leistung zu moderaten Preisen

Experten befürchten das katastrophale Naturereignisse wie Überflutungen und Stürme auf Grund des Klimawandels auch in Deutschland zunehmen könnten. Deswegen sollten sich vor allem Hausbesitzer um die passende Versicherung kümmern...

Ob Überspannungsschäden am Fernseher, ein Wasserschaden im Bad oder ein Brandfall - bei Schäden im Wohnhaus oder in der Wohnung springen die Hausrat- oder die Wohngebäudeversicherung ein. Dabei wird dieser Versicherungsschutz in Zukunft wohl noch wichtiger werden: Experten befürchten wegen des Klimawandels stärkere Stürme und mehr Überschwemmungen in Deutschland. Grund genug für Hausbesitzer und Mieter, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Doch welcher Versicherer hat attraktive Tarife? Und wo stimmen Leistungen und Ausstattung? Diesen und weiteren Fragen ist das Deutsche Institut für Service-Qualität in einem Test im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv nachgegangen.

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Wichtigste Erkenntnis: Eine Versicherung mit Top-Leistung zu einem Spottpreis gab es nicht. Es zeigte sich jedoch, dass eine solide Versicherung nicht unbedingt teuer sein muss. So platzierten sich in den beiden Bereichen Hausrat und Wohngebäude sowohl bei der Bewertung der Leistungen als auch hinsichtlich der Prämien Anbieter auf den oberen Rängen. Über eine Grundabsicherung verfügten alle Tarife. Erfreulich war zudem, dass die Mehrheit der Produkte auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit in bestimmten Fällen verzichtete. Auch der Schutz vor Unterversicherung war bei allen getesteten Tarifen gewährleistet. Lücken im Versicherungsschutz taten sich vor allem bei den speziellen Leistungen der Versicherungen auf. So wurden etwa bei der Hausratversicherung Schäden durch Trickdiebstahl oder ein umfassender Fahrradschutz nur in wenigen Leistungskatalogen berücksichtigt.

Bei beiden Versicherungen waren grundsätzlich hohe Einsparpotenziale möglich. Allerdings gingen diese oft mit Einschränkungen im Versicherungsschutz einher. "Sowohl bei der Hausrat- als auch bei der Wohngebäudeversicherung war im Durchschnitt eine Beitragsersparnis von rund 53 Prozent möglich, wenn man statt des teuersten den günstigsten Anbieter wählte", erläutert Markus Hamer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Service-Qualität, und gibt gleichzeitig zu bedenken: "Die Wahl der richtigen Versicherung hängt davon ab, welcher Tarif die eigene Lebenssituation am besten absichert. So ist der Diebstahlschutz im Auto eben nur dann für mich relevant, wenn ich auch ein Fahrzeug besitze."

Testsieger im Bereich Hausratversicherung wurde HUK-Coburg mit dem Basis-Tarif. Das Produkt überzeugte vor allem durch seine günstigen Beiträge. Für drei von vier Modellbeispielen verlangte der Versicherer die niedrigsten Prämien im Test. Auf dem zweiten Rang platzierte sich Interlloyd (Eurosecure Plus). Bruderhilfe erreichte mit dem Basis-Tarif Rang drei. DEVK wurde mit dem Tarif Komfort-Schutz Testsieger im Bereich Wohngebäudeversicherung. Der Versicherer hatte die zweitgünstigsten Jahresbeiträge im Vergleich und in puncto Versicherungsschutz platzierte sich der Anbieter unter den Top-3. Rang zwei erzielte Interlloyd mit dem Produkt Eurosecure 2010. Auf dem dritten Rang positionierte sich VHV mit dem Tarif Klassik Garant.

Mehr dazu: n-tv Ratgeber - Bauen & Wohnen, heute - 18:35 Uhr
Autor: red

Kommentare
Retupmoc
08.04.2014, 09.48 Uhr
Panikmache
Die Policen werden mit der Panikmache schön hoch getrieben. Verdienen tun daran nur die Versicherungen. Man kann ich natürlich in Nordhausen auch gegen einen Tsunami in der Zorge versichern oder einen Zyklon über dem Kiesschacht. Was man vielleicht anbieten sollte, wäre für die Bewohner in Bielen und den angrenzenden Randgebieten eine Versicherung gegen Schäden, wenn die Biogasanlage in die Luft fliegt.
Bodo Bagger
08.04.2014, 11.28 Uhr
ohh unsere klimaideologen mal wieder...
hatte der letzte sachstandsbericht der UN doch vor seiner "Bearbeitung" durch die Regierungsvertreter eindeutig darauf hingewiesen dass es seit 19 Jahren keine signifikanten klimaerwärmungen gegeben hat sondern es sich vielmehr sogar im schnitt abgekühlt hat? dies lag unter anderem an nicht korrekt erfassten bzw. wissentlich manipulierten randbedinungen der finiten isobaren und isothermen modelle. wie auch, das menschengemachte CO2 ist ein spurengas und gerade mal mit 4 Promille Anteil an der gesamtathmosphäre vertreten.

hier soll nur feucht fröhlich neben den üblichen Lobbyisten den ökologisch ökonomischen komplexes von der versicherungswirtschaft auf den kostenzug aufgesprungen werden.
Paulinchen
08.04.2014, 12.31 Uhr
Unser SIGGI, der Wirtschaftsminister…
…sollte eigentlich als ehemaliger Umweltminister ein wenig Ahnung haben, was unsere Umwelt dringend benötigt.

Da wäre zuerst mal die Einstellung des Raubbaues in unseren Wäldern. Die Kettensägen laufen sich doch an den Wochenenden heiß, bis die Ketten glühen! Hier holzen doch die Eigentümer jeden Baum ab, der in Stücken in den Keller oder auf den Hof passt, um später dann durch den Schornstein geschoben zu werden. Somit wird die Filterleistung des Deutschen Waldes sehr stark gemindert. Vom Grundwasserspiegel mal ganz zu schweigen. Von den „Baumfällern“, welche an den Wochenenden mehr leisten, wie in der Woche auf ihrer Arbeitsstelle, habe ich bis lang noch keinen beim Aufforsten beobachten können.

Und nun mal zu unserem SIGGI, der offensichtlich immer mehr ins Merkelsche- Fahrwasser driftet: In einer renomierten deutschen Wochenzeitschrift war vor ca. 14 Tagen ein sehr brisanter Artikel über Kohlekraftwerke in Europa und dem Rest der Welt zu lesen. Danach sollen in Deutschland(!!) die größten CO 2- Schleudern gebaut werden, die es gegenwärtig in Europa gibt!! Es handelt sich bei diesen Kraftwerkstypen zwar um billige, aber um sehr, für die Umwelt giftige Kraftwerkstypen. Ist der SIGGI deswegen von Magdeburg wieder zurück in sein Harzstädtchen Goslar zurückgezogen, damit sein Kleinkind reinere Luft atmen kann?

Stellt sich nun die Frage, wer kontrolliert die Kraftwerksplaner und die Personen, welche die Dreck/Giftschleudern genehmigen? Man kann ja mal fragen oder? Ein Atommülltransport zum Beispiel nach Gorleben, der ist bekannt und sichtbar, die Esse eines Kohlekraftwerkes bei Nacht eher nicht, denn in der Nacht, sind bekanntlich alle Katzen grau und unsere Luft dann auch.
Bodo Bagger
08.04.2014, 13.14 Uhr
kohlekraftwerke...
zum Thema Kohlekraftwerke... Das CO2 umweltschädlich ist, ist mehr als fraglich, wie eben der 5 sachstandsbericht des IPPC zeigt. Zumindest die Version, die durch Politiker unverfälscht ist. Der Gesamtanteil des durch den Verbrauch von fossilen Energieträgern entstandenen CO2 beträgt gerade mal wie bereits gesagt schlappe 4 Promille.

Schaut man sich die Verteilung bezogen auf den CO2 ausstoss selber an, so sind 45% vulkanischen ursprungs, weitere 35% durch die ausatmungen der menschen und Tiere und nur der Rest durch die Umwandlungsprodukte von Kraftwerken und vorallem PKW entstanden.

Desweiteren sind die Kohlekraftwerke im Vergleich z.B. zu den WKA sogar umweltfreundlicher. Schon gewusst, dass durch den seltene Erden Abbau für die tollen Windkraftanlagen mitlwerweile diverse Millionen Tonnen radioaktiver Abfallprodukte in Form von Thorium und Uranhaltigen Monazidsanden in China unter freien Himmel lagern und sich diese Feinstaubpartikel munter um die Erde verbreiten?
Paulinchen
08.04.2014, 17.51 Uhr
Als Autofahrerin und vor allem als eine die…
…gern mit dem Auto fährt, muss ich aber jetzt etwas los werden. Gerade wir, die entweder gern mit dem Auto fahren, oder am Auto die Existenz, auf welche Art auch immer, hängt hätten allen Grund jetzt aufzuschreien. Uns den Autofahrern wird das Geld für`s Fahren förmlich aus der Tasche gezogen. Da haben wir die Dreifachbesteuerung der Kraftstoffe, die Kfz-Steuer gemessen am Schadstoffausstoß des jeweiligen Motors und und und.

Es wird dem Kfz-Besitzer verboten, in Zonen zu fahren, welche als Umweltzone der jeweiligen Stufe 1 – 4 eingestuft sind und sein Fahrzeug dieser Vorschrift nicht entspricht.

Was aber ist mit dem Nutzer eines Verkehrsflugzeuges??? Kerosin, der Treibstoff für Flugzeuge im Allgemeinen, ist billiger als der Treibstoff für unsere Autos. (ca. 40 Ct. kostet der Liter) Der Schadstoffausstoß pro Passagier beträgt ca. 380 g pro Flugkilometer. Unsere Autos der Mittelklasse liegen da deutlich darunter!! (v. 95g bis 200g) Betrachtet man sich am Wochenende mal den „blauen“ Schönwetterhimmel, dann sind manchmal die Kondensstreifen der Flugzeuge der einzige weiße Tupfer in schwindelnder Höhe, den wir „bestaunen“. Aber was genau bestaunen wir da wirklich?

Diese Kondensstreifen lassen die Sonnenstrahlung ohne Widerstand auf die Erde. Aber sie reduzieren die Wärmeabstrahlung der Erde ins Weltall. Wer dann noch Business-Class fliegt, der pustet noch 40% mehr Co 2 in den Himmel, welches sich dann, da schwerer als Luft, später auf uns nieder regnet. Sind nun die Flugzeugtickets preislich gesehen noch zeitgemäß? Wir Autofahrer werden aufgefordert, weniger zu fahren um dem Klimaschutz Gutes zu tun. Demnächst zahlen wir dann noch die Maut. Die Passagiere der Fluggesellschaften werden durch Billigangebote geworben, sich in die Lüfte zu begeben. An der Tanke wird in den saisonalen Zeiten der Kraftstoff mit konstanter Boshaftigkeit teurer. Man braucht keinen Kalender, um zu erfahren, wann ist z.B. Ostern. Dann, wenn der Kraftstoff sündhaft teuer ist!! Ach ja – dann ist ja bald Ostern. Ist das noch gerecht? Aber die Autofahrer sind die Klimakiller schlecht hin, nur wie hier beschrieben, WIR SIND ES EBEN NICHT! Der Mensch ist an der Produktion von Co 2 mit gerade mal 0,0019 % beteiligt. Damit ist aber alles mit gemeint, was der Mensch herstellt. Der Rest kommt von der Natur selbst. Nur wenn man alles auf uns Menschen, oder besser gesagt auf uns Bezahler abwälzt, kann man viel Geld damit verdienen.
Jetzt sind Sie am Zug, Herr Thümmel.
Demokrit
08.04.2014, 19.33 Uhr
Panikmache
"Todesmutig" lassen die Chinesen alls 2 Wochen ein neues Kohlekraftwerk an das Netz gehen.
http://www.cerina.org/co2-2012
Ein Blick auf die Statistik reicht doch.
Und wir haben seit 15 Jahren eine Stagnation
bei den Temperaturen.
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