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Mo, 15:53 Uhr
28.07.2014

nnz-Interview: Wann endlich?

Wohl kaum ein anderes Thema der Menschen, die entlang der B 4 oder der B 243 wohnen bewegt mehr, als die Frage, wann endlich mit dem Bau von Umgehungen begonnen wird? Diese und andere Fragen stellten wir der Verkehrsstaatssekretärin Inge Klaan...


nnz: Frau Klaan, viele Bürger in Nordthüringen sind sauer, dass es mit dem Ausbau der B 4 und B 243 nicht schneller vorangeht. Der Verkehr quält sich durch die Ortschaften und die Anwohner leiden unter Lärm und Gestank.

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Inge Klaan: Ja, ich kann jeden von Lärm und Gestank betroffenen Anwohner verstehen. Auch in Nordthüringen ist noch einiges zu tun. Dennoch sollten wir auch daran denken, was bereits gelungen ist. Erinnern Sie sich, wenn Sie früher über die B 80 von Heiligenstadt oder Nordhausen über Halle nach Berlin wollten. Heute zieht diesen Verkehr die A 38 aus den Ortslagen ab und führt ihn zügig um unsere nordthüringischen Städte und Dörfer herum.

Gleichzeitig wurde durch die gute Erreichbarkeit der Wirtschaftsstandort gestärkt. Deshalb war die Konzentration auf die Autobahnen zunächst richtig. Nach der Fertigstellung der Autobahnen wird nun der Schwerpunkt auf die Ortsumgehungen gelegt. Deshalb haben wir für den Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2015 thüringenweit 85 Ortsumfahrungen angemeldet.

nnz: Und wann geht es dann endlich los mit dem Bau von Ortsumgehungen? Werden da dann auch die richtigen Prioritäten gesetzt?

Inge Klaan: Zunächst einmal: Die beiden größten betroffenen Städte wurden bereits stark vom Verkehr entlastet. Die Ortsumgehung Sondershausen führt den Verkehr der B 4 bereits an der Stadt vorbei. In Nordhausen wurde im Zusammenhang mit der A 38 die Ortsumgehung Sundhausen im Zuge der B 4 gebaut. Darüber hinaus entlastet die A 38 nicht nur vom Durchgangsverkehr der B 80, sondern führt auch den Nord-Süd-Verkehr der B 243 seit der Freigabe des 3,6 km langen vierstreifigen ersten Neubauabschnitts der B 243 und der Autobahnanschlussstelle Großwechsungen um Nordhausen herum.

Inge Klaan im Gespräch (Foto: nnz) Inge Klaan im Gespräch (Foto: nnz)
Inge Klaan bei der Eröffnung des ersten Teilstücks der neuen B 243 im Dezember 2012. Viel mehr ist seitdem nicht passiert

Nun gilt es die Lücke zwischen dem ersten Neubauabschnitt und der Landesgrenze zu Niedersachsen zu schließen. Für die Ortsumgehung Mackenrode hat das Land bereits Baurecht geschaffen. Für Holbach und Günzerode läuft das Planungsverfahren. Weiterhin gilt es, die Ortsumgehungen richtig in den BVWP einzuordnen. Bei der Erstellung dieses Plans nimmt der Bund im Laufe des Verfahrens eine umfangreiche Öffentlichkeitsbeteiligung vor.

Wichtig ist daher, jetzt alle Betroffenen auf diese Möglichkeit hinzuweisen, um durch eine breite Beteiligung von Bürgern, Gemeinden, Initiativen, Wirtschaftsverbänden und Firmen in Berlin so viel Eindruck zu machen, dass der Bund die Maßnahmen entsprechend in den BVWP einordnet und auch für eine ausreichende Finanzausstattung für den Bau der Umgehungsstraßen sorgt.

nnz: Wird denn das Land gegenüber dem Bund die Straßenbaumaßnahmen an der B 243 als prioritär einstufen?

Inge Klaan: Das Land kann nur die benötigten Baumaßnahmen beim Bund anmelden. Das hat das Thüringer Verkehrsministerium mit der Anmeldung der 85 Ortsumgehungen getan. Die Prioritätenfestsetzung erfolgt nun bis nächstes Jahr durch den Bund nach einem bundesweit einheitlichen Bewertungsverfahren. Wir werden selbstverständlich als Land diesen Priorisierungsprozess durch den Bund aufmerksam begleiten. Ich muss aber gerade als ‚Nordhäuserin sagen: Es gibt auch in anderen Teilen Thüringens dringenden Bedarf am Neubau von Umgehungsstraßen.

nnz: Aber der Wunsch der Region, die B 243 vorrangig auszubauen - beispielweise vor der B 4 – wird schon gehört?

Inge Klaan: Deshalb gibt es ja zum Beispiel dieses Verfahren der Öffentlichkeitsbeteiligung, um solche Bewertungen einfließen zu lassen. Der Bund stellt jedoch Geld für die Bundesstraßen in verschiedenen Töpfen zur Verfügung. Wenn der Bund beispielsweise im Topf für den Neubau von Bundesstraßen keine Gelder mehr hat, aber mir noch Mittel für Um- und Ausbau zuweist, würde ich natürlich als Freistaat Thüringen notwendige Um- und Ausbaumaßnahmen im Land starten. Wenn ich damit beispielweise im Bereich der Sundhäuser Berge die B 4 ausbauen könnte, hätten wir ein Problem weniger in Nordthüringen.

nnz: Wenn wir alle zunächst die Prioritätenfestsetzung des Bundes im BVWP 2015 abwarten müssen und die Bereitstellung der nötigen Finanzmittel durch die Bundesregierung, wie kann in der Zwischenzeit die Belastung durch den Verkehr gering gehalten werden? Wird es ein Nachtfahrverbot oder Tempo 30 geben?

Inge Klaan: Dem sind gesetzlich enge Grenzen gesetzt, aber ich bin bereit diese auszuloten. In Ilfeld an der B 4 führen wir derzeit das Pilotprojekt eines "Betriebsaudits" durch, um nach dessen Muster weitere Ortsdurchfahrten auch an der B 243 überprüfen zu können. Dabei werden die Verkehrsbelegung, die Streckenführung, die Geschwindigkeit und das Unfallgeschehen bewertet. Im Ergebnis können Maßnahmen wie Geschwindigkeitsreduzierungen oder Nachtfahrverbote vorgenommen werden. In Ilfeld haben wir so einen Tempo-30-Abschnitt im kurvenreichen und engen Teil der Ortsdurchfahrt geschaffen. Für Mackenrode, Holbach und Günzerode wird es ein derartiges "Audit" durch einen unabhängigen Gutachter auch geben.

nnz: Was ist Ihr Fazit aus der derzeitigen Situation?

Inge Klaan: Für vieles, was geschehen ist, dürfen wir dankbar sein. Es bleibt aber noch viel zu tun. Wir werden für die Ortsumgehungen in Thüringen einschließlich der B 243 hart kämpfen. Dafür braucht es gute Argumente, viele Mitstreiter und einen langen Atem. Bis zur Umsetzung müssen Maßnahmen greifen, die den Verkehr für die Bewohner erträglich machen.

nnz: Wir danken für das Gespräch.
Autor: red

Kommentare
NDHler
28.07.2014, 16.24 Uhr
Frau Klaan
hätte viel früher nach Erfurt gemusst! Die jahrelange Tatenlosigkeit der Herren Primas und Zeh fällt uns jetzt auf die Füsse! Nichts wird in den nächsten Jahren passieren. Das merkt man doch an den schwammigen Antworten! Warum wurde Frau Klaan nicht einmal gefragt wie es denn sein kann, dass im Eichsfeld zich Ortsumgehungen bereits umgesetzt wurden und im LK Nordhausen dieses angeblich nicht möglich ist. Wer hat denn hier gepennt?! Oder wer hat das jahrelang vorhandene Geld bewusst ins Eichsfeld gelenkt?! Auch nach diesem Interview ist niemand auch nur ein Deut schlauer! Zu Deutsch: „Nichts genaues weiß man nicht!“
emmerssen
28.07.2014, 17.09 Uhr
bei diesen schwammigen Antworten...
wird mir schlecht. Da wird blumig um den heißen Brei geredet.Passiern wirds erst mal nichts! Zu den Herren Zeh und Primas die NDHler hier ins Feld führt.Es gibt in Stadt und Landkreis genug "Blinde" die diesen beiden mit ihrem Kreuzchen am Wahltag noch Danke gesagt haben.Da waren sicher auch genug Leute aus Mackenrode,Holbach und Günzerode dabei.Eventuell mal darüber nach denken und wie NDHler schon sagt, mal durchs Eichsfeld fahren!
Nörgler
28.07.2014, 17.23 Uhr
Was soll eine Frau Klaan auch antworten
Das sind die Fakten, schon oft erläutert, zuletzt auch in Mackenrode. Die Region muss Druck machen, so wie in Kallmerode, im Eichsfeld, Straßen absperren, Blockaden errichten, Transparente aufhängen. Primas einladen an einem ganz normalen Nachmittag. Oder wie in Greußen einfach ne Demo machen.

Wer nur in Säle einlädt, der bekommt immer die gleichen Antworten.
nemoi
28.07.2014, 17.40 Uhr
wann oder überhaupt nicht mehr????
ich schließe mich den schon erwähnten problemen an.....

das es im eichsfeld nur gut ausgebaute strassen gibt muss man wohl eher der verzögerungstaktik des baus der a38 verdanken, nicht zu letzt herrn althaus und gefolge...der ja großes interesse an seiner heimat (eichsfeld) bewies.

das es in und um nordhausen nicht weiter geht liegt ja nur im interesse der politiker die eher eigene interessen vertreten als sich für das öffendliche wohl einzusetzen.

aber warum große umgehungstrassen genehmigen wenn es schon an einem kleinen verbindungsweg scheiter und die stadt nicht in der lage ist eine entscheidung zu treffen...

gemeint ist der seit ein paar jahren sanierte weg zwischen falkenweg und hulungsbügel.

dieser öffendliche verbindungsweg wir willkürlich mal in der einen, mal in der anderen fahrtrichtung zwischen drosselgasse und falkenweg gesperrt.

wer die sperrung vornimmt, oder veranlasst ist aus der stadtverwaltung nicht zu erfahren...
nur soviel ist zu erfahren, das ein paar "häuslebauer" großes intresse an einer vollsperrung dieser verbindung anstreben, damit sie ihren feierabend in ruhe ohne verkehr vor der tür verleben können...

also vielleicht braucht auch niedersalza noch eine umgehungsstrasse für anwohner des schwalbenwegs, oder ......
I.H.
28.07.2014, 19.41 Uhr
Wessen Wunsch soll das sein?
Die Leute an der B4 gehören wohl nicht mehr zur Region liebe nnz? Was sollen denn solche tendenziellen Aussagen: "Aber der Wunsch der Region, die B 243 vorrangig auszubauen - beispielweise vor der B 4 – wird schon gehört?"? Wann hat die Region das denn gewünscht?

Nur weil hier zwei Kommentatoren, die sich nach regionalen Städten nennen, ihre Lieblings-Nebenstrecke als aller höchst wichtig einstufen und damit ihre Polit-Spielchen füttern muss das ja nicht der Wunsch der Region sein.

Also ich fahre lieber entspannt nach Erfurt als in diese Provinznester Herzberg oder Osterode! Und NSW und Ilfeld haben drei mal mehr betroffene Anwohner als die Dörfer um die selbst erklärte Weltstadt Mackenrode.

Das soll hier kein gegen einander Ausspielen werden, aber wenn ich so was wie o. a. lese, dann hat das Gejammere einiger Wichtigtuer schon den journalistischen Blick auf falsche Fährten gelenkt.
_______________________________________________Anmerk. d. Red: Es gab in den zurückliegenden zehn Monaten zwei von Bürgern organisierten Bürgerversammlungen - in Günzerode und in Mackenrode. In Ilfeld hatte der MIT eingeladen, in NSW? Fehlanzeige.
Andreas Wieninger
29.07.2014, 08.56 Uhr
Komplettausfall von Zuständigen
Diese Beiträge sagen wohl genug zu dem Thema!

http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=55921

http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=118076

Nach wie vor bin ich der Auffassung das ein 4-Spuriger Ausbau der B4 zwischen Nordhausen und Sondershausen notwendig ist. Diese Straße ist wichtiger Zubringer zur BAB 38 aus Richtung Sondershausen und aus Richtung Nordhausen nach Erfurt. Diese Bedeutung wird mit dem Ausbau der B 243 und den weiterhin ansteigenden LKW Zahlen noch steigen.

Aber auch bei einem lediglich 3-Spurigen Ausbau hätten sich Frau Klaan und die Verantwortlichen der Unterstützung sicher sein können. Priorität haben Verbesserungen, welche nicht ein halbes Menschenleben auf sich warten lassen!
Matthi
29.07.2014, 09.07 Uhr
Herr Wieninger: Eigene Partei fragen
Es handelt sich doch um eine Bundesstraße - oder irre ich? Also ist der Bund auch zuständig. Warum hat sich zu jenen Zeiten, als die SPD das Bundesverkehrsministerium führte, nichts getan?
Babette Klingert
29.07.2014, 09.20 Uhr
Sie müssen noch üben, Herr Wieninger ...
... und zwar Ihren Wahlkampf.
Immer nur Attacke gegen Linke, CDU und FDP (und natürlich insbesondere gegen OB Zeh) und permanente Unterstellungen wie Befangenheit usw., das bringt nichts.

Es ist schlecht, wenn Sie ferngesteuert im Jendricke-Muster hängen bleiben. Damit schaden Sie Ihrer eigenen Partei.

Denken Sie nur an den Anti-Wirtschaftskurs, den die SPD-Fraktion unter Ihrer Führung seit Jahren fährt.

Was haben Sie im Stadtrat in den letzten Jahren eigentlich für konstruktive Vorschläge gebracht? Ich glaube, mit Ihnen ist keine Politik zu machen.
krümel
29.07.2014, 09.35 Uhr
Logisches Denken?
Was haben wir von einem Superausbau zwischen SDH und NDH, wenn danach nichts mehr geht?
Wenn Herr Wieninger logisch denken würde und nicht immer nur Wahlkampfparolen raushauen würde, dann wäre ein realistischer 3-spuriger Ausbau, aber den auf der ganzen Strecke, verbunden mit so mancher sinnvoller Streckenbegradigung, wesentlich erstrebenswerter.
Ansonsten kann ich @Lemburg nur zustimmen. Es ist typisch für alle Parteien, dass nur Forderungen gemacht werden, solange Andere in der Verantwortung stehen, und, sowie die Wähler den Fordernden die Verantwortung übertragen haben, ist alles nicht mehr machbar.
Das gilt in der kleinen wie in der grossen Politik und ist ein Grund für die Wahlverdrossenheit. Es ändert sich ja doch nichts zum Positiven für den kleinen Bürger, nur die Versorgung der Politiker ist immer gesichert und steigt noch dazu ständig.
Eine Selbstversorgungsmentalität, welche leider in öffentlichen Bereichen immer mehr ausufert und dazu noch Einkommensstatistiken schöner aussehen läßt.
Vogelfänger
29.07.2014, 09.54 Uhr
Politik am Menschen vorbei
Dieses ganze Ausbauthema ist doch eh nur beliebte Kandidaten Märchenstunde kurz vor Wahlen. Nach der Wahl verschwindet das alles wieder für dreieinhalb Jahre in der Schublade.

Und wem soll Herrn Wieningers Ausbau der B4 hinter Sundhausen bis Neuheide helfen? Dort gibt es keine Anwohner die entlastet werden. Die drei Minuten die man eventuell gut macht, steht man dann in Greußen,..., Straußfurt,..., Gebesee an den Ampeln wieder ab. Nur Ortsumfahrungen helfen den Leuten und machen die Fahrzeit kürzer.
Andreas Wieninger
29.07.2014, 11.18 Uhr
Einladung
Lieber Lemburg, Zwanzigers Professor, Krümel und Mafiosa, leider kann ich mich des Eindruckes nicht erwehren das ihr Interesse an anonymen Diffamierungen und in den Raum gestellten Unterstellungen größer ist als ein Streitgespräch oder die offene Diskussion von Themen. Zu einer solchen Runde lade ich sie am Donnerstag, den 31.07. um 19:00 Uhr gern in die Geschäftsstelle der SPD in Nordhausen, Markt 6, ein.
Mit freundlichen Grüßen,
Andreas Wieninger
Vogelfänger
29.07.2014, 18.25 Uhr
Beleidigte Leberwurst spielen hilft nicht
Herr Wieninger. Es ist keine Diffamierung wenn feststellt wird, dass der von Ihnen,auffällig immer vor Wahlen, geforderte Ausbau der B4 im Bereich Sundhäuser Berge keinem Anwohner hilft! Es bringt auch nichts, darüber Streitgespräche zu führen. Man führt ja auch keine Streitgespräche mehr über die Kugelform der Erde.
Matthi
29.07.2014, 18.38 Uhr
Herr Wieninger macht wieder das Opfer und demontiert die SPD weiter
... denn diffamiert hat ihn wohl keiner, sondern mit Fakten konfrontiert, die er nicht sachlich widerlegen kann.

In der einst stolzen SPD der Stadt Nordhausen fehlt eindeutig die intellektuelle Führung. Das Politbüro Rinke, Jendricke und Wieninger taktieren und lavieren zum eigenen Wohl, mehr nicht. Das ist traurig, weil völlig destruktiv.
NDHler
29.07.2014, 19.36 Uhr
Stopp Stopp Stopp @Lemburg
Die (zum Teil ehemaligen) Abgeordneten Zeh und Primas im Thüringer Landtag sowie der Abgeordnete Grund im deutschen Bundestag sind Mitglied der Partei welche sich die meiste Zeit (bis auf den Auftritt des Oberschauspielers Schröder aus der SPD) in Regierungsverantwortung befand. Es ist ja nicht so, dass kein Geld für den Bau neuer Umgehungsstraßen nach Nordthüringen geflossen ist! Im Gegenteil, da wurde eine Menge Geld ausgegeben! Nur eben fast ausschließlich im Eichsfeld! Die Frage ist doch WARUM dort und nicht auch im LK Nordhausen?!

Ich bin wahrlich kein SPD Anhänger, Frau Klaan hat meine Stimme sicher! Ich traue Herrn Wieninger keine bessere Politik zu. Auch wird sich die SPD in der kommenden Regierungsperiode maximal als Juniorpartner entweder der Linken (Gott bewahre uns vor Ramelow) oder der CDU wiederfinden! Ich setze schon große Hoffnungen in Frau Klaan, sie hat die Erfahrung als Beigeordnete im Rathaus und als Staatssekretärin in der Landesregierung!

Das Problem liegt zum einen in der Vergangenheit und da speziell in der Untätigkeit von Zeh und Primas und zum anderen heute noch bei dem Bundestagsabgeordneten Grund gegen dessen Priorität für das Eichsfeld keiner der bisherigen Abgeordneten aus dem LK Nordhausen etwas entgegen zusetzen hatte! Darauf hätte man Frau Klaan auch mal ansprechen können!
Matthi
29.07.2014, 20.42 Uhr
Zum Abschluss des Disputs noch ein Fakt: Staatssekretärin Iris Gleicke (SPD)
Die SPD stelle von Oktober 2002 - 2005 mit Iris Gleicke eine Thüringer
Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen und Beauftragten der Bundesregierung für die Belange der neuen Bundesländer.

Die könnte man auch fragen zum Ausbau der Hainer Berge.

Doch das wäre müßig und lächerlich, diese Aufrechnerei. Das ist Wieninger-Niveau. Und langweilt.
Andreas Wieninger
30.07.2014, 07.44 Uhr
Die Einladung steht!
Wenn es Interesse an einer Diskussion der Themen gibt.
Max links
30.07.2014, 08.26 Uhr
Einladung Herr Wenninger
Das ist doch die Gelegenheit seine Meinung mit klarem Gesicht zu vertreten!
Ich würde das Angebot annehmen, anstatt mich Feige hinter Pseudonamen zu Ducken.
Meckern kann jeder, man muss auch da zu stehen!
Max Links
krümel
30.07.2014, 08.48 Uhr
Wer will hier was?
Wozu soll ich irgendwo hin gehen, warum darf ich nicht unter Pseudonym meine Fragen stellen, meine Meinung vertreten?
Ich will nicht in der Politik das große Geld verdienen, stelle mich nicht zur Landtagswahl der Wahl!
Aber Herr Wieninger!
Somit ist es unser aller Interesse, wenn er sich hier den Fragen stellt und aufzeigt, was er wie besser machen will und könnte, warum seine Partei, auch in Zeiten der Zuständigkeit, es nicht geschafft hat selbst Lösungen zu finden und warum immer Forderungen gestellt werden, wenn man gerade nicht dafür verantwortlich ist.
Und...
Warum wirft mir hier ein Pseudonymkommentator vor, dass ich unter Pseudonym schreibe?
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Anmerk. d. Red: Die Diskussion ist beendet.
Gudrun1974
30.07.2014, 09.09 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Die Diskussion ist beendet
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