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Mo, 14:25 Uhr
27.10.2014

Gefälschte Abmahnungen unterwegs

Derzeit kursieren wieder gefälschte Abmahnschreiben, die eine Abmahngebühr von 25 Euro in Bitcoins für angebliche Urheberrechtsverletzungen aus dem Jahr 2013 fordern. Die Verbraucherzentrale Thüringen rät, auf diese Forderung auf keinen Fall einzugehen und keine Überweisungen zu tätigen...


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Wer hinter den Mails steckt ist unklar. Die Absender geben sich als „ Jun – Kanzlei für IT- und Wirtschaftsrecht“ aus Würzburg aus. Bei den angeblichen Anwälten handelt es sich vermutlich um Betrüger und Trittbrettfahrer, die auf schnelles Geld aus sind.

Die Jun Rechtsanwälte der auf IT- und Wirtschaftsrecht spezialisierten Kanzlei aus Würzburg distanzieren sich auf ihrer Website und in einer Pressemitteilung von den gefälschten Abmahnungen. Die Kanzlei weist darauf hin, dass schon allein die Aufforderung, in Bitcoin zu zahlen, ein deutliches Betrugszeichen sei.
Autor: red

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