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Do, 22:43 Uhr
05.02.2015

Neues aus Berlin (14)

Im Rahmen unserer Reihe Berichte der Bundestagmitglieder unserer Region äußert sich das Mitglied des Bundestags, Kersten Steinke (Die Linke) zum Thema: „Hospizplätze“ und fordert: Mehr Hospizplätze für Betroffene

Über 5000 Bürgerinnen und Bürger haben sich in den letzten Jahren an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages gewandt und eine humane Begleitung des letzten Weges eines Menschen durch eine bessere Versorgung mit Hospizplätzen gefordert. So wurde auch heute wieder eine Petition mit der Forderung einer wohnortnahen stationären Hospizversorgung im Petitionsausschuss behandelt.

Es ist zu begrüßen, dass sich die Koalition durchgerungen hat, die Petition an das Bundesministerium für Gesundheit zu überweisen. Die Bundesregierung hat nun ein Jahr Zeit dazu Stellung zu nehmen.

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Kersten Steinke (DIE LINKE aus Bad Frankenhausen) unterstützt diese Forderung und hat erst kürzlich die Neueröffnung des Arterner Büros des Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes begrüßt: „Ein Altern in Würde und die Selbstbestimmung der Menschen in ihrer letzten Lebensphase gebieten es, die Hospizangebote so auszubauen, dass alle Betroffenen daran teilhaben können. Ich bin deshalb froh, dass hier vor Ort die Koordinatorin Frau List in Artern als einzige angestellte Mitarbeiterin mit vielen ehrenamtlichen Helfern auch die Büros in Sondershausen und Sömmerda betreut und somit im 24-Stunden-Dienst an 7 Tagen in der Woche in ständiger Rufbereitschaft ist und für die Betroffenen die Hospizarbeit kostenfrei anbieten kann.“ tätig zu werden. Die Betroffenen fühlen sich wieder einmal im Stich gelassen.

Wahlkreisbüro Kersten Steinke
Autor: khh

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