Do, 19:58 Uhr
30.04.2015
Kloster St. Wigbert besucht
Der Thüringer Staatssekretär für Infrastruktur und Landwirtschaft Dr. Klaus Sühl nutzte gestern am Rande des Kreisparteitags Die Linke den Klosterturm Göllingen zu besuchen...
Über den Parteitag hatte kn bereits ausführlich informiert. Vor der Eröffnung hatte der Staatssekretär die Gelegenheit genutzt sich über die Restaurierungsarbeiten zu informieren.
Bei einem Rundgang informierten sich Bundestagsmitglied Kersten Steinke, Kreistagsmitglied Dr. Volker Steinke, Ortsbürgermeister Harry Hettler und Dr. Klaus Sühl bei Bärbel Beyer vom Klosterturmverein.
Die Propstei gehörte zu den ältesten Klöstern Thüringens. Die erste urkundlich Erwähnung stammte aus dem Jahre 1005/1006. Aber bereits 775 wird Göllingen als Besitz des Klosters Hersfeld genannt.
Seit 1995 führt die Thüringer Stiftung Schlösser und Gärten, unterstützt vom Klosterturmverein, umfassende Sicherungsmaßnahmen durch.
Autor: khhÜber den Parteitag hatte kn bereits ausführlich informiert. Vor der Eröffnung hatte der Staatssekretär die Gelegenheit genutzt sich über die Restaurierungsarbeiten zu informieren.
Bei einem Rundgang informierten sich Bundestagsmitglied Kersten Steinke, Kreistagsmitglied Dr. Volker Steinke, Ortsbürgermeister Harry Hettler und Dr. Klaus Sühl bei Bärbel Beyer vom Klosterturmverein.
Die Propstei gehörte zu den ältesten Klöstern Thüringens. Die erste urkundlich Erwähnung stammte aus dem Jahre 1005/1006. Aber bereits 775 wird Göllingen als Besitz des Klosters Hersfeld genannt.
Seit 1995 führt die Thüringer Stiftung Schlösser und Gärten, unterstützt vom Klosterturmverein, umfassende Sicherungsmaßnahmen durch.
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