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Do, 14:59 Uhr
02.07.2015

Polizei mahnt zur Wachsamkeit

In den zurückliegenden Tagen gab es in Nordthüringen mehrere Einbrüche in Einfamilienhäuser. Die Polizei mahnt zur Wachsamkeit...

Betroffen waren die Gemeinden Schierschwende, Oberdorla, Struth und Bickenriede sowie die Stadt Mühlhausen im Unstrut-Hainich-Kreis.

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In allen Fällen kamen die Täter nachts und hebelten die Terassentüren auf oder öffneten angekippte Fenster während die Bewohner im Haus schliefen. Abgesehen hatten es die Diebe in erster Linie auf Bargeld, Debit-Karten und Schmuck, in einem Fall nahmen sie auch ein Laptop mit.

Die Polizei mahnt die Bevölkerung erneut zur Wachsamkeit. Werden fremde Personen in Siedlungen festgestellt, kann man sie gezielt nach dem Grund ihrer Anwesenheit befragen. Das verunsichert potentielle Täter.

Außerdem ist es angebracht darauf zu achten, wohin diese Personen gehen. Gibt es keinen nachvollziehbaren Grund für ihren Aufenthalt ist es ratsam, sie der Straße zu verweisen. Gerade bei der gegenwärtigen Witterung haben die Diebe oft leichtes Spiel, da an den Häuser Fenster zum Lüften geöffnet oder angekippt werden. Darauf sollte zumindest im Erdgeschoss verzichtet werden.

Bei verdächtigen Beobachtungen sollte sofort die Polizei alarmiert werden. Für die Ermittlungen der Polizei ist jede Information wichtig. Es ist nicht auszuschließen, dass die Diebe in Tatortnähe in ein Fahrzeug steigen. Auch solche Beobachtungen sind wichtig. Hinweise bitte an die Polizei in Mühlhausen unter der Rufnummer 03601/451-0.

Unmittelbar nach der Feststellung eines Einbruchs oder beim Bemerken verdächtiger Personen sollte stets der kostenfreie Notruf 110 gewählt werden.
Autor: red

Kommentare
Emerson
02.07.2015, 20.58 Uhr
Polizei
Das können doch nur die sogenannten Fachkräfte sein, auf die wir schon so lange warten.
Icke82ndh
02.07.2015, 22.58 Uhr
Zitat
Zitat von kyffhaeuser-nachrichten: Höhere Gewerbesteuern in Sondershausen?
Dienstag, 30. Juni 2015, 23:16 Uhr

"Bezugnehmend auf die Zahle der gehäuften Einbrüche in der Stadt sagte Kreyer, die Straftaten gehen nicht auf das Konto der Asylbewerber. Die Straftaten wurden bandenmäßig betrieben und es waren Rumänen, also EU-Bürger, so Kreyer."

Dies sind doch keine Asylanten, Rumänen gehören nicht zu den Asylanten, NEIN NEIN NEIN..
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