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Mi, 08:19 Uhr
05.08.2015

Grünen Politiker unterwegs

Auch in der Ferienzeit sind Politiker von Bündnis 90 / Die Grünen im Kyffhäuserkreis unterwegs.

Am Donnerstag, den 13.08.2015 kommt Thüringens Migrationsminister Dieter Lauinger zu einem Kurzbesuch zur FAU um einen Bewilligungsbescheid zu übergeben.

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Hintergrund ist auch das Entwicklungskonzept der FAU zur HOC-Betreibung, welches zu einem multikulturellen Zentrum entwickelt werden soll. Durch kulturelle Auftritte und Diskussionsrunden im HOC soll die Öffentlichkeit sensibilisiert und Partizipation ermöglicht. Das HOC soll zum multikulturellen Treffpunkt in Sondershausen entwickelt werden.


Weiterhin besucht am 17.08.2015 das Thüringer Landtagsmitglied Babett Pfefferlein die Tafel in Sondershausen um sich über Sorgen und Nöte zu informieren.
Autor: khh

Kommentare
Autor
05.08.2015, 14.12 Uhr
Soviel Engagement auch noch in der Ferienzeit
Da muss man doch gerührt und beeindruckt sein, von soviel aufopferungsvollem Engagement und Interesse am Volk (den Wählern/ Nichtwählern)
Da werden ja richtig Entbehrungen auf sich genommen; um sich an der TAFEL von "Sorgen und Nöten" zu überzeugen.

Was ändert sich durch solche Auftritte? Nichts!
Ein mal mehr ein Auftritt zur Profilierung. Schließlich wächst die Zahl der potenziellen Wähler ja auch an der TAFEL.
Raisch
05.08.2015, 14.55 Uhr
Die Grünen immer fleisig ? - auch in der Ferienzeit
Übergabe eines Bewilligungsbescheid , Besuch bei der Tafel in Sondershausen, die Politiker der Grünen werden sich doch nicht übernehmen , auch wenn ihnen Anbetracht der herrschenden Temperaturen der Schweiß auf der Stirn stehen wird.
Die Übergabe des Bewilligungsbescheid ist zwar ehrenrührig, aber ist das HOC nicht schon lange der Treffpunkt für ausländische Mitbürger.
Wenn ich mich richtig erinnere, wurden schon immer ausländische Bürger dort betreut.
Was ist also neu und welche konkreten Ziele sollen erreicht werden? Aus der allgemeinen Formulierung kann man nichts entnehmen.
Frau Pfefferlein möchte sich der Sorgen und Nöte der Tafel annehmen. Hurra! Dazu bedarf es einer genauen Zeit- planung.
Wohnt sie nicht in Sondershausen und hätte sie nicht schon längst ohne großen Presserummel ( ich vergas, ohne Populismus um im Gespräch zur nächsten Wahl zu bleiben) die Sorgen und Nöte der Betreiber der Tafel und auch der Nutzer der Tafel aufnehmen und Abhilfe schaffen können?
Die schnelle Lösung eines Problems hätte mehr Aner- kennung gebracht, als große Propaganda!
Welchen konkreten Zweck soll der Besuch bei der Tafel er- füllen? Welche Möglichkeiten hat Frau Pfefferlein und die Grünen um konkret und nicht nur mit Worten zu helfen?
Ich persönlich glaube, dass sich nichts bewegen wird und außer Worthülsen als Statement keine weiteren Ergebnisse und konkrete Hilfen, außer man müsste, sollte und könnte als Fazit erscheinen werden.
Es wird sich an der Situation nichts ändern.
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