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Mi, 14:26 Uhr
26.08.2015
Forum

„Wieso kommen die noch?“

„Wieso kommen die noch?“, titulierte ein großes deutsches Nachrichtenmagazin im August. Stellvertretend möchte ein Leser der nnz ein paar Passagen des langen Artikels zitieren...


„Bei den Bundesbürgern macht sich zunehmend Angst breit, dass diejenigen, die zu Tausenden die Grenzen passieren, das Sozialsystem sprengen“, ist dort zum Beispiel zu lesen.

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„Die Neuzuzüge wecken bei vielen der Sozialhilfe-Empfänger Fremdenfeindlichkeit und Zukunftsängste. Schon haben Unbekannte Plakate, die Verständnis wecken sollen, mit Messern zerfetzt. In Herne flogen letzte Woche Steine. In einem neuerrichteten Heim in Godorf legten Brandstifter gleich zweimal kurz hintereinander Feuer.“

Eine weitere Passage des Artikels beschäftigt sich mit der Abneigung der Deutschen gegenüber den Neuankömmlingen: „Die feindseligen Gefühle sind bei manchem zur offenen Ablehnung geworden, seit auch Zuzügler eintreffen, die offenbar gar keine reguläre Arbeit suchen, sondern sich in erster Linie um Sozialhilfe bemühen und sich auch sonst nicht in die gängigen Vorstellungen von bürgerlicher Wohlanständigkeit fügen.“

Auch Schilderungen der Zustände in den Heimen und Auffanglagern fehlen nicht: „In einigen Einrichtungen herrscht eine derart aufgeputschte Stimmung, dass man es nicht mehr wage, da einen Sozialarbeiter hinzuschicken. Jeden Tag kommt es im Notquartier zu Streit und Schlägereien, und nachts kann man kaum schlafen, weil Betrunkene krakeelend durch die Gänge torkeln. Städtische Bedienstete seien nachts überfallen und beraubt worden, Mitarbeiterinnen der Verwaltung würden sexuell belästigt."

Doch warum kommen all die Flüchtlinge? Der Artikel weiß auch darauf eine Antwort: „Selbst wenn die Zuzügler wüssten, was sie im Westen erwartet - die meisten würde es wohl kaum daheim halten. Zu groß ist das Wohlstands- und Hoffnungsgefälle“, und zitiert weiter Reaktionen auf den Zustrom: „Nach Meinung vieler Westbürger können schon jetzt die Hindernisse, die den Übersiedlungswilligen in den Weg gelegt werden müssten, gar nicht hoch genug sein. ‚Wir halten dieser Belastung nicht mehr stand. Hoffentlich wird die Mauer bald wieder dichtgemacht‘“.

Doch halt: „Westbürger“? „Mauer dicht machen?“
Wem bis eben alles sehr bekannt vorkam, oder wer gar zustimmend mit dem Kopf nickte – ich habe Ihnen eine entscheidende Information vorenthalten: Der Artikel ist nicht vom August 2015, sondern vom August 1990. Beschrieben werden aus westdeutscher Sicht die ostdeutschen – nun, heute würde man sie „Wirtschaftsflüchtlinge“ nennen. Parallelen zur gegenwärtigen Flüchtlingsdebatte sind unübersehbar, nur ist es heute vorrangig der Osten, der die Situation seinerseits als nicht zumutbar empfindet.

Man vergisst eben schnell.
Ronald Winter, Nordhausen

Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13507374.html
Autor: red

Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Kommentare
ladym911
26.08.2015, 14.38 Uhr
Danke
Vielen Dank Herr Winter für diese aufklärenden Worte! Vielleicht (hoffentlich) denkt hier der Eine oder Andere endlich mal nach und erinnert sich an Begriffe, wie Menschlichkeit, Nächtstenliebe, Mitgefühl und Hilfsbereitschaft!!
Vogelfänger
26.08.2015, 14.46 Uhr
Brüller
Gut gemacht! Volltreffer. :)
EKV
26.08.2015, 15.04 Uhr
Sehr geehrter Herr Winter
Da Sie ja augenscheinlich ein Nordhäuser sind, dürfte Ihnen ja die 1. Strophe der Nationalhymne der DDR noch geläufig sein. Das, was Sie da anführen ist aus historischer Sicht völliger Blödsinn. Deutschland wurde durch den Willen derer, die heute auch für die Flüchtlingsströme verantwortlich sind geteilt. Das können Sie auch gern in einem ordentlichen Geschichtsbuch nachlesen. Also! Erst denken...
Michael Schulze
R-Winter
26.08.2015, 15.41 Uhr
Sehr geehrter Herr Schulze,
danke für den Geschichtsunterricht, der allerdings nicht nötig war, ich bin selbst in der DDR aufgewachsen. Nicht nachvollziehen kann ich, was Sie mir mit Ihrem Kommentar sagen wollen.

Dass die Zustände und Ansichten in Westdeutschland vor 25 Jahren gegenüber den ostdeutschen "Flüchtlingen" dieselben waren wie jene, die heutzutage gegenüber Flüchtlingen wieder zum Vorschein kommen, OBWOHL es damals auf beiden Seiten um Deutsche ging, OBWOHL es um die erste Strophe der Nationalhymne ging und OBWOHL die DDR 1990 meines Wissens nach weder Kriegs- noch Krisengebiet war, das macht die aufgezeigten Parallelen zwischen damals und heute doch sogar schlimmer, statt sie zu relativieren.
Micha123
26.08.2015, 16.10 Uhr
Wieso kommen die
Hätte es ein dieses Problem, was heute besteht - zu DDR oder BRD Zeiten gegeben, also vor 89, dass da Syrer, Eritreer und und und in Massen gekommen wären.. sie wären nicht weit gekommen. Weder BRD (Westeuropa) noch DDR (Ostblock) hätte die Grenzen geöffnet oder sich gar überrennen lassen.
Und solche Artikel - wie der Themenersteller hier schreibt, die gab es auch vor 25 Jahren - das waren die Besserwessis. Auf keinen Fall kann man das was damals war, zwischen LANDSLEUTE - mit dem heutigen Problemen vergleichen.

Ich kann mich erinnern, dass es schon vor zig Jahren - damals mehr oder weniger aus Spaß - hieß : "warte mal.. wenn erst die ganzen Afrikaner wie eine Flut nach Europa und Deutschland kommen"..

Keiner der Politiker kann nun sagen - wir haben das nicht gewusst, dass dies so kommen wird, wir konnten es nicht ahnen. Solche Worte sind keine Unwissenheit, sondern Versagen der Politik. Mir kann dies keiner erzählen, dass BND, CIA usw. nicht wussten was da nun kommt. Wozu sind solche Dienste da? Sie haben ja soviel Zeit und bespitzeln sich selbst, da wussten sie auch lange was da auf uns zu kommt.

Im Forum habe ich es schon oft geschrieben. Jeder hier verfolgt ja das Geschehen aufmerksam, egal welche Meinung jeder hat. Aber hat schon einmal wer bemerkt, dass man die Ursachen gar nicht bekämpft, man redet vielleicht ab und an davon warum - aber dagegen will man nix machen. Was soll das?
Merkel hätte heute sofort nach Paris, London oder Moskau fliegen müssen - damit Lösungen gefunden werden, dass die Flüchtlinge nicht mehr kommen.
Oder wie sieht der Plan aus?
Will man dann, wenn Syrien oder Eritrea "leer" sind - die Länder übernehmen, einnehmen, mit anderen Menden besiedeln? Hallo???
Und warum nehmen die Saudis keine Flüchtlinge auf? Was ist mit Israel? Das große Russland? Ach - und die Insel, als Großbritanien? Auf dem Atlantik ist der Seegang ein wenig rauer und die Steilküsten sind schwer zu bezwingen.. Wie viele nehmen die auf?
Überhaupt was ist mit dem Europaparlament? Ja, ich weiß.. Glühlampenverbote usw. das sind für die wichtigere Themen.
Die Wut der Bürger richtig sich nicht gegen die Flüchtlinge, sondern gegen das Versagen der Politik!
Aber nun haben Angela und Gauck gesprochen.. so wird schon alles gut werden!
Vogelfänger
26.08.2015, 16.32 Uhr
Schlicht und einfach falsch
Natürlich hat die BRD schon vor der Wende die Grenzen geöffnet und sich Millionen Gastarbeiter aus Italien, Griechenland oder der Türkei ins Land geholt!

Und was ist an dem Artikel so schwer zu verstehen? Das waren damals also "Besserwessis". Und was sind es heute? "Förderschulzonis" oder "Nixmerkmichels"? Gut den Spiegel vorgehalten Herr Winter. :) Aber die merken es nicht. Die wollen auch gar nicht.
Hann
26.08.2015, 18.25 Uhr
Katzenjammer
Sehr schön recherchiert Herr Winter!

Wie so gern es eben gesagt wird; "die Geschichte wiederholt sich doch"!

Die Mehrzahl der Menschen, die dieses Weltverzaubernde Ereignis 1990 selbst bewusst mitbekommen haben schreiben nicht nur, nein sie handeln auch heute wieder. Und wer die damalige Spannung, die in der Luft war, nicht mitbekommen hat, der war entweder zu jung oder hat sich in seinem bewussten Leben bis heute noch nie mit seiner eigenen Geschichte beschäftigt. Und das obwohl die damalige Grenzöffnung als Präzedenzfall für eine friedliche Revolution in den Geschichtsbüchern einging!

(siehe pbp: http://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/194561/25-jahre-mauerfall-06-11-2014 )

Wenn man allerdings abgestumpft ist durch Gewalt, Macht , Gier oder Hass, dann wird man es nie begreifen, wie es damals zu so einem wunderschönen Ereignis kommen konnte, an dem die ganze Welt auf die Deutschen blickte und sagte: "Was die Menschen auf der Mauer machen, muss auch in den Köpfen geschehen!"

Die politische Verantwortung die Deutschland hier eingeht sucht weltweit Ihresgleichen. Und wenn ein neuer amerikanischer Präsident die Mauern zu den Migrationsstaaten hochzieht, dann wird auch jeder erkennen das man hierzulande zu Gast bei den Deutschen sein kann. Diese weltoffene Haltung hat mehr bestand als jede Mauer im Kopf, dass sollte man aus der Wende wohl gelernt haben.
egw
26.08.2015, 18.38 Uhr
Wieso kommen ...
Zum Thema alte Bundesländer und Gastarbeiter: wie der Name ja schon sagt GASTARBEITER wurden benötigt um den anhaltenden Wirtschaftsboom aufrecht zu erhalten, SIE HABEN HIER GEARBEITET. Es waren die ganz einfachen Jobs, schmutzig und schlecht bezahlt, am Band, in der Putzkolonne, in der Wäscherei, bei der Post oder den großen Versandhäusern der 70iger und 80iger Jahre. Echte Flüchtlinge oder Asylsuchende hatten damals schon Probleme mit einer ARBEITSERLAUBNIS, insofern überhaupt gewollt, teilweise gab es Essenmarken, Sachspenden organisierten die Kirchen.

Der Vergleich mit der Wende 1989 und der Invasion der "Ossis"in den Westen - wir haben die selbe Sprache, selbe Bildung, Essen mit Messer und Gabel. Galt im Westen nicht immer "unsere Brüder und Schwestern in der Zone". Kennen wir nicht alle Bekannte von Früher die 1989 in den Westen verschwanden, Ärzte/Schwestern/Handwerker wurden mit Kusshand genommen, wenn man arbeiten wollte.
Die Masse der aktuellen Flüchtlinge hat keine oder geringe Bildung, in Reportagen wollen immer Alle "studieren", wo es doch am Lesen und Schreiben scheitert, weil in der Heimat seit Jahren ein Krieg tobt
Vogelfänger
26.08.2015, 19.56 Uhr
Na immerhin gibt er hier schon mal zu,
dass auch die Bundesrepublik Einwanderungsland war. Er verzerrt zwar wieder die geschichtlichen Realitäten, denn nahezu alle damaligen Gastarbeiter haben logischerweise ihre Familien nachgeholt und bilden neben den Russlanddeutschen den heutigen ca. 10 prozentigen Stamm der Zuwanderer in der Gesamtbevölkerung, aber trotzdem fürs Erste Respekt für soviel Erkenntnis.
Ickarus
26.08.2015, 20.24 Uhr
Dieser Artikel
Was an diesem Artikel so schwer zu verstehen ist, fragt Dampfprüfer?

Nun ich würde sagen nichts, alles verständlich erklärt, nur hat die damalige Situation rein gar nichts mit der heutigen zu tun und das wollen Sie nicht verstehen!

Oder sind jährlich 800.000 ostdeutsche Bürger in die BRD eingefallen um dort auf Kosten des Staates zu leben? Oder haben ostdeutsche Bürger in den Gebäuden der BRD alles kaputt geschlagen, weil jemand Ihnen das FDJ Tuch weg genommen hat? Oder sind die Kriminalitätsfälle (z.B. Fahrraddiebstähle) in der BRD drastisch gestiegen? Oder haben sich die Ostdeutschen nach ihrem Eintreffen in Terrorzellen wieder gefunden um dann gemeinsam zu planen wie alle Ungläubigen zu töten sind?

Und wer sich ein eigenes Bild von dem Chaos machen will und es satt hat immer nur von den Leitmedien verführt zu werden, der kann gern auf PEGIDA viele interessante Berichte, Videos und mehr durch stöbern.

PS. man muss nicht auf Facebook angemeldet sein um sich alles ansehen zu können
Annett W.
26.08.2015, 21.04 Uhr
Beide Daumen hoch!
Herr Winter, dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
Ickarus
26.08.2015, 21.11 Uhr
Freu mich schon
Ach und ich freue mich schon auf die Beleidigungen von wegen weltfremd, dumm und minderintelligent :-)

Wer übrigens den Trick mit Facebook nicht kennt, dann einfach anmelden, kostet nix und dafür bekommt man durch PEGIDA mal die Info's, welche die durch GEZ bezahlten Leitmedien verheimlichen.
R-Winter
26.08.2015, 22.23 Uhr
Was Sie, lieber egw, lieber ickarus,
nicht verstehen oder verstehen wollen:
dass die Reaktionen der Deutschen auf die Flüchtlinge, welche im zitierten Artikel von vor 25 Jahren beschrieben werden, 1:1 dieselben sind, welche den Flüchtlingen heute entgegenschlagen. Mehr will mein Beitrag nicht aussagen.
Sie diskutieren wunderbar am Thema vorbei, wenn Sie das nicht zur Kentniss nehmen wollen oder können - etwas anderes bleibt Ihnen als Asylgegner ja auch nicht übrig.

Damals wie heute wurde der Zusammenbruch des Sozialsystems vorausgesagt, wenn noch mehr "von denen" aufgenommen werden, damals wie heute beschwerten sich Leute, dass "die" alles kriegen, ohne je dafür gearbeitet zu haben, damals wie heute fliegen gegen die Flüchtlinge Steine, wurden Unterkünfte besetzt und angezündet. Damals wie heute wurde gesagt, "wir können und wollen die nicht aufnehmen", oder "schaut mal, wie die sich benehmen".
Gott sei Dank haben sich diejenigen, welche damals so dachten, nicht durchgesetzt. Davon profitieren heute ich, Sie und alle anderen Neubundesbürger.

Was die Situation anders macht, fragen Sie, und geben die Antwort gleich selbst: alles sei anders. Ich sage: nichts. Damals wie heute brauchten Menschen Hilfe, und ganz ehrlich: die DDR-Bürger, welche damals von wütenden - nein, BESORGTEN BRD-Bürgern mit Steinen empfangen wurden, die kamen aus keinem Kriegsgebiet. Sie, der Sie heute gegen die Flüchtlingspolitik der BRD wettern: hätten Sie nicht vor 25 Jahren auch einer der DDR-Bürger in einem westdeutschen Auffanglager sein KÖNNEN, das von außen mit Steinen beworfen wird? Nein - gaaanz andere Situation.
.
Was an dem Artikel ist denn anders? Haben Sie während des Lesens denn Unterschiede zu heute bemerkt?
(Ganz ehrlich, das interessiert mich. Ist keine rhetorische Frage.)

Allerdings denke ich auch, dass wir da auf keinen Konsenz kommen. Nur eines noch. Haben Sie heute zufälligerweise die Bilder gesehen, wie Frau Merkel beim Besuch der Flüchtlingsunterkunft mit "Du Schlampe! Du F****! Du Vaterlandsverräterin!"-Geschrei begrüßt wurde? Da muss man "dumm und minderintelligent" gar nicht mehr aussprechen. Herzlichen Glückwunsch. Das ist das Werk von Ihnen und Ihnen gleichdenkenden.
Hann
26.08.2015, 23.18 Uhr
genierlich
Dampfprüfer und Ickarus also wenn es was zum Lachen gibt, dann bei euren Kommentaren,
kann es sein das nur ihr euch versteht, weil ihr das hier alles Lächerlich macht.

Mir stellt sich dabei gerade nur die Frage warum du deine Facebook Info's nicht mal hier rein schreibst und auf das Echo wartest.

Ist er etwa ein Agent Provocateur oder ein Hühnchen?
Hat er Angst, dass man ihn so leicht ausfindig machen kann?
Ickarus
27.08.2015, 08.46 Uhr
Konsens
Um es kurz zu halten, natürlich kommen wir auf keinen Konsens!

Kurz umschrieben: der eine Teil der deutschen Bevölkerung hat die Nase voll von den Bürgern, welche in ihren Augen dumm, bildungsfremd und minder intelligent sind! Und der andere Teil der Bevölkerung hat die Nase voll von den Politikern, welche in ihren Augen nur machtbesessen, stur und hinterhältig sind!

Zu welcher Seite Sie, aber auch jeder andere Bürger sich hingezogen fühlt, das steht zum Glück noch jedem frei.

Und ja natürlich ist die eine oder andere Anmerkung zum schmunzeln, denn wie Sie (ich spreche Sie der Höflichkeit mit Sie an, also nicht wundern) vielleicht schon mitbekommen haben, kann man ab einem gewissen Punkt noch nur mit einem Lächeln auf den Lippen über die Erkenntnisse hinweg sehen, welche man hier aber auch anderswo macht!

Oder wäre Ihnen Krawall besser, weil es sich so besser hetzen lässt? Dies ist übrigens eine rhetorische Frage!
R-Winter
27.08.2015, 09.33 Uhr
@ickarus
1.) danke, dass auch Sie mich Siezen, ebenso wie ich Sie, ich frage mich nur, warum Sie das so herausstellen. Nun, sei's d'rum.
2.) warum ist es nicht möglich, einen inhaltlichen Dialog mit Ihnen zu führen? Sie reden wie ein Politiker: viele Worte ohne Inhalt. Auf meine Fragen an Sie sind Sie mit keiner Silbe eingegangen. Können Sie nicht?
Ickarus
27.08.2015, 09.57 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht mehr zum Thema des Beitrags
Ickarus
27.08.2015, 10.46 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht mehr zum Thema des Beitrags
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