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Mo, 06:17 Uhr
07.09.2015
Jetzt auch in Nordthüringen

Brand in künftiger Asylbewerberunterkunft

Seit 3.30 Uhr brennt in Nordthüringen eine künftige Unterkunft für Asylsuchende und Flüchtlinge. Erste Informationen in Ihren Nordthüringer Online-Zeitungen...


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In der Nacht wurde gemeldet, dass in Rockensußra, im Kyffhäuserkreis am Sportplatz drei Wohnblöcke brennen sollen. Diese werden derzeit durch den Kyffhäuserkreis, in Vorbereitung für die Aufnahme von Asylsuchenden, saniert und hergerichtet. Die Freiwilligen Feuerwehren von Rockensußra und umliegenden Gemeinden sind alarmiert und im Einsatz.

Nach ersten Informationen sind keine Personen verletzt. Zum Sachschaden können noch keine Angaben gemacht werden. Mit Hilfe des Polizeihubschraubers soll ein Überblick über die Brandausbreitung an den Wohnblöcken ermöglicht werden.
Autor: red

Kommentare
Steffen Kobrow
07.09.2015, 08.01 Uhr
Brandstiftung?!?!
Wenn es sich um Brandstiftung handeln sollte, dann wäre das mehr als erbärmlich! Wie jämmerlich muss einem das eigene Leben vorkommen, wenn man in der Lage ist Unterkünfte zu zerstören, die für Menschen die vor Krieg und Verfolgung flüchten, genutzt werden sollten. Da kann man sich nur wünschen, dass man den/die Schuldigen fasst und 200 Sozialstunden in einem Erstaufnahmelager aufbrummt, damit diese intellektuellen Hohlkörper das Leid der Menschen mal direkt erleben können.
Wolfi65
07.09.2015, 08.33 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
Micha123
07.09.2015, 10.01 Uhr
Sondershausen ist Bunt kennt wohl schon die Schuldigen?
Es ist schlimm was da passiert ist. Wer selbst schon einmal einen Brandschaden hatte, der weiß was das bedeutet.

Allerdings finde es ein wenig "verfrüht", wenn nun schon Anhand von Kommentaren auf der Sondershausen ist BUNT e.V. Seite davon gesprochen wird, das es Brandstifter waren.
Und es wird von Fremdenhasse gesprochen.
Also liebe Polizei, anscheinend kennt man dort die genauen Gründe.

Von daher wäre ich doch lieber vorsichtig und würde mit Statements abwarten - so lange wie noch nichts genaues ermittelt ist. Und selbst wenn es Brandstiftung war, muss man erst die Täter kennen - bevor man vielleicht die wahren Hintergründe erfährt.

Egal wie oder was - der Steuerzahler hat den Schaden, die Flüchtlinge das Nachsehen. Das ist alles nicht der richtige Weg.
Aber es hat ja die Nacht auch schnell 6.000.000.000 Euro gegeben. Da kann man doch einmal wieder sehen wie flink unsere Politiker sind. Man kann damit sicherlich schnell wieder alles aufbauen.

Auf den Bildern im Netz ist zu sehen, dass die Feuerwehren teilweise mit 30 oder 40 Jahre alten Fahrzeugen anrückten. Ich hoffe, dass da auch einmal Geld da ist, damit die Wehren richtig und modern ausgestattet werden!
I.H.
07.09.2015, 10.32 Uhr
Die können 1+1 zusammen zählen.
Vielleicht sind Kommentatoren bei Sondershausen ist bunt einfach nur schlauer. Schon mal darüber nachgedacht @Micha?

Brandstiftern ist das Leben von Menschen egal. Auch das Leben von Rettungskräften ist denen egal. Bald werden die ersten Menschen brennen. Deshalb muss das Gesetz mit aller Härte angewendet werden.
Raisch
07.09.2015, 11.13 Uhr
Wer trägt die Schuld ??
Jetzt auch Rockensußra. Wenn es sich bei dem Brand um Brandstiftung handelt, kann man sich nur für die Brandstifter schämen.

Was muss in den Köpfen solcher Leute vorgehen, die ungeachtet der Folgen ihres tun‘s die Gesundheit von Menschen gefährden, Bewohner der Orte in Misskredit bringen und auch Werte vernichten.

Nüchtern betrachtet geht es bei einer solchen Handlungsweise nur noch um Einschüchterung, Verbreiten von Angst und Schrecken und Erpressung der politischen Entscheidungsträger. Humanitäre Hilfe steht jedem Menschen zu und sollte er auch erhalten.

Ich wünsche mir, dass die Schuldigen, so sich das ganze als Brandstiftung herausstellt, schnellstens gefunden und bestraft werden.
Ohne wenn und aber sollten sie den angerichteten Schaden mit Aufräumungs-, und Instandsetzungsarbeiten, Pflege des Umfeldes und mit Sozialstunden wieder gutmachen.
In dem vorliegenden Fall halte ich als Untergrenze 500 Stunden für durchaus akzeptabel.
Wir dürfen solche Machenschaften nicht dulden!
Asylbewerber haben traurige Erfahrungen gemacht und sollen sich bei uns etwas beruhigen und auf ein menschenwürdiges Leben einstellen können.
Vertrauen wir den verantwortlichen Stellen, dass jeder Asylantrag schnell bearbeitet und eine schnelle Entscheidung über Asyl ja oder nein gefunden wird.
Alles andere ist Selbstjustitz, die wir auf keinen Fall brauchen und der sich jeder konsequent in den Weg stellen muss.
ost- harzer
14.09.2015, 18.12 Uhr
Freie abstimmungen& Wahlen gefordert
Wir leben anscheinend in einer freien Demokratie....,
Unser Leben, unsere Identität wird durch andere bestimmt...., wie wir sein sollen, wie wir sein müssen.....,
Ob bunt- braun- Gelb....., Grün wer sagt das es so ist?

Was gibt es anderes, wenn man nicht über eine Sache Bürgerlich mit bestimmen, abstimmen und wählen kann,

Was ist das für eine Demokratie????
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