eic kyf msh nnz uhz tv nt
Fr, 20:08 Uhr
13.11.2015
Aus dem Hauptausschuss von Sondershausen

Sponsoren für Sanierung Göldner gefunden?

In der gestrigen Sitzung gab es noch eine Empfehlung für den Stadtrat und der Bürgermeister informierte u.a. über die Jahresrechnung 2014.

Jahresrechnung 2014

Zur Jahresrechnung musste kein Beschluss gefasst werden. Über die Zahlen hatte Bürgermeister Joachim Kreyer (CDU) bereits im Frühjahr informiert.
Das Jahr 2104 war mit einem Minus im Haushalt von 644.543,46 Euro abgeschlossen worden.

Damit erhöht sich die Verschuldung der Stadt auf rund 7.549.000 Euro, was rund 340 Euro pro Nase in Sondershausen ausmacht. Das sei ein Wert bei dem andere Kommunen in Thüringen wesentlich schlechter dastehen.

2. Änderungssatzung zur Betriebssatzung des Versorgungsbetriebes

Einstimmig war die Empfehlung für die Sitzung des Stadtrates Sondershausen am 3. Dezember 2015 zur 2. Änderungssatzung zur Betriebssatzung des Versorgungsbetriebes der Stadt Sondershausen vom 12. Juni 2006.

Begründung:
Im Zug der Erstellung des Haushaltssicherungskonzeptes kam es zur Würdigung des Wirtschaftsplans 2015 des Versorgungsbetriebes der Stadt Sondershausen durch die Kommunalaufsicht. Gemäß Schreiben vom 16. April 2015 empfahl die Kommunalaufsicht die Änderung des § 1 Absatz 2 der Betriebssatzung des Versorgungsbetriebs. Die Verpachtung des Klubhauses „Stock'sen“ und der Bebraer Teiche ist nun korrekt berücksichtigt.

Sonstiges aus dem Hauptausschuss

Die Sanierung der Sportanlage Göldner soll über das Bundesförderprojekt „Sanierung Sport-, Jugend- und Kultureinrichtungen“ in Angriff genommen werden. Kreyer äußerte sich positiv, dass zur Darstellung des Eigenanteils von 10 Prozent fruchtbringende Gespräche mit Sponsoren geführt wurden.
Interessant wird allerdings etwas anderes. Es ist kaum zu erwarten, dass drei Projekte des Bundes im Kyffhäuserkreis finanziert werden. Die Kreisverwaltung will gleich zwei Projekte ins rennen führen.


Anzeige symplr
Andiskutiert wurde auch der Beschlussvorschlag zur Finanzierung des Theaters von Gerhard Axt (Nubi). Das Land wird die angekündigten Mittel für die Theater nur dann zur Verfügung stellen, wenn die Kommunen ihre Finanzierung nicht herunterfahren. Axt will den Zuschauss von Sondershausen von 960.000 Euro auf 300.000 senken.
Kreyer. Schon der Versuch der Senkung nur um 50.000 Euro wurdevom Land zurückgewiesen.

Axt forderte aber auch, dass vom Theater profitierende Kommunen an der Theaterfinanzierung beteiligt werden müssten.
Autor: khh

Kommentare

Bisher gibt es keine Kommentare.

Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr