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Mi, 16:49 Uhr
25.11.2015
Bundespolitiker äußern sich

Neues aus Berlin (81)

Im Rahmen unserer Reihe Berichte der Bundestagmitglieder unserer Region äußert sich das Mitglied des Bundestags, Kersten Steinke (Die Linke) zum Thema: „Außergewöhnliche öffentliche Petition“. Steinke: Mehr Klinikclowns für eine schnellere Genesung...

Eine außergewöhnliche öffentliche Petition wurde heute nach Einlenken der Opposition einstimmig vom Petitionsausschuss an das Bundesministerium für Gesundheit überwiesen.

Mit über 4800 Unterschriften wird gefordert, dass in Kinderkliniken, Krankenhäusern, Hospizen und Pflegeeinrichtungen mehr finanzielle Planungssicherheit für anerkannte und professionelle Klinikclowns gewährleistet wird.

Die Arbeit von Klinikclowns wird ausdrücklich begrüßt, jedoch ist zu berücksichtigen, dass diese Leistungen weder von den Krankenkassen noch von der Pflegeversicherung übernommen werden.

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Mittlerweile ist der Einsatz von Klinikclowns in Medizin und Pflege in den unterschiedlichsten Bereichen jeden Alters nicht mehr wegzudenken. Sie leisten seit über 20 Jahren einen medizinisch und pflegerisch wertvollen Beitrag, der dem Wohlbefinden der kleinen wie großen Patienten und vor allem der schnelleren Genesung ebenso dient, wie der Verbesserung der Lebenssituation in Pflegeheimen und Hospizen.

Bisher können Klinikclowns lediglich auf der Grundlage von Spenden und aus eigenen Mitteln arbeiten.

Kersten Steinke freut sich über das gemeinsame Votum des Petitionsausschusses und hofft, dass „die Bundesregierung eine Lösung für eine weitere Absicherung der Arbeit der Klinikclowns findet. Letztendlich profitieren auch die medizinischen Einrichtungen von einer schnellen Genesung ihrer Patienten.“


Wahlkreisbüro Kersten Steinke
Autor: khh

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