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So, 11:40 Uhr
29.11.2015
Aus der Polizeiarbeit

Ausländer in "Not"

In Roßleben musste ein Lkw geborgen werden und einem Asylbewerber war seine Verbindung zur Heimat abhanden gekommen...

„Hilfeleistung für syrischen Asylbewerber“ musste die Polizei am 27.11.2015 leisten. Einem syrischen Asylbewerber war sein Handy abhanden gekommen und die Polizei war bei der Suche behilflich und wurde fündig.


In Roßleben ereignete sich am 27.11.2015 in den frühen Morgenstunden ein kleiner Unfall.

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Der aus dem Irak stammende Fahrer eines ebenso irakischen Sattelzuges hielt sich aus beruflichen Gründen im Gewerbegebiet in den Nachtstunden auf, um am Morgen zu laden.

Bei Arbeitsaufnahme bemerkte er, dass der Sattelzug welchen er am Straßenrand abgestellt hatte, in die an den Fußweg angrenzende Grünfläche eingesunken war. Hierbei entstand leichter Sachschaden. Eine Weiterfahrt war in Eigenleistung nicht mehr möglich. Es fand sich aber schnell ein Privatmann aus Ziegelroda, welcher den Kraftfahrer mit Technik bei der Bergung unterstütze.

Auch der Schadensausgleich konnte vor Ort einvernehmlich und unkompliziert mit der Gemeinde Roßleben reguliert werden. Lediglich die sprachliche Verständigung stellte einmal mehr ein kleine Herausforderung dar, konnte aber über einen Mittelsmann am Telefon zügig gelöst werden.
Autor: khh

Kommentare
Micha123
29.11.2015, 17.44 Uhr
Handyempfang oder Telefon im Kriegsgebiet?
Was mich wundert... In einem angeblichen Kriegsgebiet gibt es Kommunikationsmöglichkeiten?
Ist denn im Kriegsfall nicht die Infrastruktur - gerade die Kommunikation zuerst das, was vernichtet wird, was nicht mehr geht?
So schlimm scheint es ja nicht zu sein in Syrien.. aber die 4. Gewalt - unsere Medien - berichten uns ja täglich "Wahrheiten".

An alle die Menschen - welche die Situation jetzt immer wieder mit den Flüchtlingen 1945 vergleichen - welche Landsleute waren - Deutsche waren... die hatten keine Verbindungen zu Verwandten! Manche haben Monate oder gar Jahre nichts von ihren Angehörigen erfahren!
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