Do, 19:25 Uhr
03.03.2016
Meldung aus der Wirtschaftswelt
Dringend gesucht
Fachleute im Ruhestand aus allen Berufen. Ehrenamtliche Einsätze im In- und Ausland warten. Hier die Einzelheiten wie Sie teilnehmen können...
Der Senior Experten Service (SES) sucht dringend neue Expertinnen und Experten für seine ehrenamtlichen Einsätze im In- und Ausland. Know-how aus allen beruflichen Richtungen ist gefragt. Das gilt für jedes Handwerk, alle technischen, kaufmännischen, medizinischen und sozialen Berufe auch für ausgewiesenes Spezialwissen und besondere Fremdsprachenkenntnisse.
Wir erleben eine enorme Nachfrage nach dem Wissen unserer Generation Ruhestand, sagt SES-Geschäftsführerin Dr. Susanne Nonnen. Viele unserer Expertinnen und Experten könnten wird zur gleichen Zeit doppelt und dreifach einsetzen. Kurz: Wir suchen Nachwuchs.
Herzlich willkommen ist zum Beispiel Fachwissen aus dem Handwerk. Das trifft auf alle Gewerke zu auch auf die alten: auf das Bäcker-, Konditor- und Brauerhandwerk, nicht weniger als für das des Friseurs, des Kochs, Metzgers, Müllers, Schweißers oder des Zimmerers.
Nicht anders ist die Situation im technischen oder medizinischen Bereich. Weltweit begehrt ist etwa jeder, der sich mit regenerativen Energien auskennt oder in der Textilproduktion zu Hause ist. Auch Fachleute aus dem Gesundheitswesen werden immer stärker nachgefragt.
Der SES gibt Menschen im Ruhestand die Möglichkeit, ihr Fachwissen und ihre Berufserfahrung weiterzugeben im Ausland und in Deutschland. Seinen Expertinnen und Experten ermöglicht der SES bereichernde Erfahrungen und Begegnungen mit Menschen und Kulturen, die im Ruhestandsalter nicht alltäglich sind.
SES-Einsätze im Ausland dauern in der Regel drei bis sechs Wochen. Einsätze in Deutschland erstrecken sich über längere Zeiträume, finden aber tage- oder stundenweise statt.
Mehr über eine ehrenamtliche Tätigkeit für den SES erfahren sie unter www.ses-bonn.de oder von Astrid Klingelhöfer: a.klingelhoefer@ses-bonn.de, 0228 26090-75.
Senior Experten Service (SES)
Der SES die Stiftung der Deutschen Wirtschaft für internationale Zusammenarbeit ist die führende deutsche Entsendeorganisation für ehrenamtliche Fachleute im Ruhestand. Zurzeit stellen dem SES 12.000 Expertinnen und Experten aus über 50 Branchen ihr Wissen und ihre Berufserfahrung zur Verfügung. SES-Einsätze finden vorwiegend in Entwicklungs- und Schwellenländern und in Deutschland statt. Seit seiner Gründung im Jahr 1983 hat der SES mehr als 35.000 ehrenamtliche Einsätze in gut 160 Ländern durchgeführt.
Träger des SES sind die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft: der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH). Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt die Tätigkeit des SES im Ausland, das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert sein Engagement für Auszubildende in Deutschland.
Autor: khhDer Senior Experten Service (SES) sucht dringend neue Expertinnen und Experten für seine ehrenamtlichen Einsätze im In- und Ausland. Know-how aus allen beruflichen Richtungen ist gefragt. Das gilt für jedes Handwerk, alle technischen, kaufmännischen, medizinischen und sozialen Berufe auch für ausgewiesenes Spezialwissen und besondere Fremdsprachenkenntnisse.
Wir erleben eine enorme Nachfrage nach dem Wissen unserer Generation Ruhestand, sagt SES-Geschäftsführerin Dr. Susanne Nonnen. Viele unserer Expertinnen und Experten könnten wird zur gleichen Zeit doppelt und dreifach einsetzen. Kurz: Wir suchen Nachwuchs.
Herzlich willkommen ist zum Beispiel Fachwissen aus dem Handwerk. Das trifft auf alle Gewerke zu auch auf die alten: auf das Bäcker-, Konditor- und Brauerhandwerk, nicht weniger als für das des Friseurs, des Kochs, Metzgers, Müllers, Schweißers oder des Zimmerers.
Nicht anders ist die Situation im technischen oder medizinischen Bereich. Weltweit begehrt ist etwa jeder, der sich mit regenerativen Energien auskennt oder in der Textilproduktion zu Hause ist. Auch Fachleute aus dem Gesundheitswesen werden immer stärker nachgefragt.
Der SES gibt Menschen im Ruhestand die Möglichkeit, ihr Fachwissen und ihre Berufserfahrung weiterzugeben im Ausland und in Deutschland. Seinen Expertinnen und Experten ermöglicht der SES bereichernde Erfahrungen und Begegnungen mit Menschen und Kulturen, die im Ruhestandsalter nicht alltäglich sind.
SES-Einsätze im Ausland dauern in der Regel drei bis sechs Wochen. Einsätze in Deutschland erstrecken sich über längere Zeiträume, finden aber tage- oder stundenweise statt.
Mehr über eine ehrenamtliche Tätigkeit für den SES erfahren sie unter www.ses-bonn.de oder von Astrid Klingelhöfer: a.klingelhoefer@ses-bonn.de, 0228 26090-75.
Senior Experten Service (SES)
Der SES die Stiftung der Deutschen Wirtschaft für internationale Zusammenarbeit ist die führende deutsche Entsendeorganisation für ehrenamtliche Fachleute im Ruhestand. Zurzeit stellen dem SES 12.000 Expertinnen und Experten aus über 50 Branchen ihr Wissen und ihre Berufserfahrung zur Verfügung. SES-Einsätze finden vorwiegend in Entwicklungs- und Schwellenländern und in Deutschland statt. Seit seiner Gründung im Jahr 1983 hat der SES mehr als 35.000 ehrenamtliche Einsätze in gut 160 Ländern durchgeführt.
Träger des SES sind die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft: der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH). Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt die Tätigkeit des SES im Ausland, das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert sein Engagement für Auszubildende in Deutschland.
Kommentare
Gehard Gösebrecht
04.03.2016, 06.55 Uhr
Ruhestand gleich Ruhen
Die Ruheständler sind keine Schläfer, welche nur auf ihren erneuten Einsatz warten. Ein Leben lang (vielleicht?) gearbeitet um dann bis zum Ende zu malochen? Wer macht denn so etwas? In Berufen mit schwerer körperlicher Arbeit eher nicht. Dichter, Denker und Politiker hingegen, dürften wohl noch aus dem Grabe den Rest der Bevölkerung mit ihrem Lebenswerk beglücken. Aber es werden ja Leute gesucht, welche arbeiten können. Da fallen die Letzteren gänzlich aus dem Raster.
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Lublo
04.03.2016, 10.28 Uhr
Fachleute
Warum sucht man denn Fachleute?
es liegt doch alleine nur an der Bezahlung! Mit 8,50 bis 10,- lockt man doch keinen zurück. In den alten Bundesländern zahlt man das doppelte oder dreifache. Also warum soll einer hier arbeiten? Wegen der Landschaft und der Heimat bestimmt nicht! Da kann man noch so viele Programme machen, ohne Moos nix los!!!!
Lutz Blobner
es liegt doch alleine nur an der Bezahlung! Mit 8,50 bis 10,- lockt man doch keinen zurück. In den alten Bundesländern zahlt man das doppelte oder dreifache. Also warum soll einer hier arbeiten? Wegen der Landschaft und der Heimat bestimmt nicht! Da kann man noch so viele Programme machen, ohne Moos nix los!!!!
Lutz Blobner
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