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Do, 13:55 Uhr
26.05.2016
AOK PLUS unterstützt bei ärztlicher Zweitmeinung

Im Zweifel vier Augen

Krebserkrankungen oder eine bevorstehende Operation an der Wirbelsäule - diese Diagnosen sind ein Schock für Patienten. Viele Fragen zur optimalen Behandlung oder zu alternativen Therapiemöglichkeiten kommen auf. In solchen Fällen kann eine zweite Expertenmeinung oft Sicherheit und Orientierung geben...

Grundsätzlich haben alle Patienten das Recht sich die Meinung eines zweiten Arztes einzuholen. Sie können sich selbst an einen weiteren Spezialisten wenden, der diese Leistung über die elektronische Gesundheitskarte abrechnet.

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Zusätzlich unterstützt die AOK PLUS ihre Versicherten beim Einholen einer zweiten ärztlichen Meinung seitens eines unabhängigen Spezialisten. Die Gesundheitskasse rät, sich vor allem bei schweren Erkrankungen oder vor planbaren operativen Eingriffen, wie einer Rückenoperation, umfassend beraten zu lassen.

"Mit der ärztlichen Zweitmeinung möchten wir unseren Versicherten schwierige Entscheidungen erleichtern und mehr Sicherheit geben. Es geht dabei nicht um die Kontrolle des erstbehandelnden Arztes, sondern vielmehr um eine allumfassende Analyse zum Wohl des Versicherten", sagt Hannelore Strobel, Pressesprecherin der AOK PLUS.

Kostenlose Zweitmeinung von der AOK PLUS

Die Gesundheitskasse übernimmt dabei sowohl Abstimmung als auch Beratung. Binnen zwei Wochen liegt die Zweitmeinung vor, die Kosten dafür übernimmt die AOK PLUS. Die beratenden Ärzte sind Chef- oder Oberärzte an sächsischen und thüringischen Krankenhäusern. Eingeschlossen sind je nach Bedarf eine persönliche Beratung sowie eine körperliche Untersuchung oder eine Beurteilung nach Aktenlage.

Versicherte können derzeit für sämtliche onkologische Erkrankungen als auch für orthopädische Eingriffe an den Gelenken sowie an der Wirbelsäule eine kostenlose Zweitmeinung einholen.
Autor: nnz

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