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So, 15:17 Uhr
29.05.2016
Kreisoberliga:

VfB Oldisleben - FSG Salza Nordhausen 1:1 (1:0)

Im Spiel des Tabellensechsten gegen den Dritten waren die Gäste das technisch und spielerisch bessere Team.Der VfB konnte Ihnen durch eine konzentrierte Abwehrleistung und durch läuferisches und kämpferisches Potential das Leben sehr lange schwer machen...


Der VfB setzte immer wieder Nadelstiche in der Offensive gekonnt um und ging nach einen klasse Zuspiel von Michael Karl,durch Roy Bergner in der 10.Minute in Führung.Die Salzaer rannten pausenlos an aber meistens waren sie am VfB Strafraum mit ihren Latein am Ende und konnten kaum Nennenswerte Torchancen sich erarbeiten.

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In der 35.Minute hatten die Gastgeber auch das Glück auf ihrer Seite als ein Schuss von der Unterkannte der Latte ins Feld zurück sprang.Nach einen brutalen Foul eines Gästespielers (ohne Gelbe Karte geahndet),musste der VfB den ersten Nackenschlag verkraften,indem St.Tschierschwitz verletzt das Spiel beenden musste (36.).

Kurz vor der Halbzeit verzog nach Zuspiel Christan Hellmuths Roy Bergner nur knapp (38.).Nach der Halbzeit die ereilte den VfB die nächste Hiobsbotschaft. Roy Bergner musste nach Schwindelgefühlen und starken Kopfschmerzen in der Kabine bleiben. Von Beginn an übernahmen dann die Salzaer klar das Geschehen und Oldisleben konnte kaum noch für Entlastung sorgen. Die Gastgeber spielten trotz der beiden Ausfälle konzentriert weiter und versuchten den knappen Vorsprung irgendwie über die Zeit zu bekommen.

Salza rannte sich ein ums andere mal an der von F.Kette gut organisierten Abwehr fest und wenn mal ein Fernschuss aufs Tor kam war Martin Wagner ein sicherer Rückhalt seines Teams. In der 65.Minute hatten die Gäste wiederum Pech als ein Schuss zum zweiten mal an den Querbalken klatschte. In der 72.Minute wurde die FSG aber für ihr anrennen belohnt und Guido Fischer gelang der verdiente Ausgleichstreffer. Kurz darauf musste der 3.Spieler des VfB verletzungsbedingt das Spielfeld verlassen, aber in der hektischen Schlussphase konnte kein Team mehr die Entscheidung herbeizaubern. Der VfB hätte in der 85.Minute die Entscheidung haben können, als ihnen Schiedsrichter A.Peilmann einen glasklaren Handelfmeter versagte. Auch mit der Kartenverteilung des Schiedsrichters konnte man nicht richtig auf VfB Seite umgehen. Salza Nordhausen war im gesamten Spiel das Kunststück gelungen trotz harter Zweikämpfe ohne gelbe Karten auszukommen. Soviel nur mal zur Fairplaywertung die ein Schiedsrichter mit beeinflussen kann. Am Ende war es ein Unendschieden mit dem der VfB Leben kann.
M. Tettenborn
Autor: nnz

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