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Do, 19:53 Uhr
29.09.2016
Neues aus Sondershausen

Tag der Begegnungen

Beim Interkulturellen Projekttag im Bildungszentrum des Bundesfreiwilligendienstes des Bundesamts für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) in Sondershausen gab es heute einen Tag der Begegnungen...

Mit einem Kulturprogramm wurde am Nachmittag der interkulturellen Projekttag im Bildungszentrum fortgesetzt.

Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann) Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)

Am frühen Nachmittag hatte man schon kräftig den Kochlöffel geschwungen, kn berichtete bereis:
In Sondershausen wurde international gekocht

Ab 15.00 Uhr gab es den „Tag der Begegnung“ im Bildungszentrum Sondershausen. Auf dem Programm standen Diskussionen über das gemeinsame Engagement, Vorstellung verschiedener Projekte und gemeinsames Singen.

Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann) Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)

Dr. Konstantin von Freytag-Loringhoven Leiter des Bildungszentrums Sondershausen des Bundesamts für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) hatte die Begrüßung und die Moderation des Nachmittags übernommen.

Karla Kreyer von der FAU, die auch in diesem Jahr die Organisation der interkulturellen Woche leitete, freute sich, dass sich das Bildungszentrum bereiterklärt hatte mitzumachen. Kreyer berichtete von den schon gelaufenen Veranstaltungen wie die Kochshow in der Östertalschule, der Kinoveranstaltung oder dem großen Gottesdienst am letzten Sonntag in der Trintatiskirche, kn berichtete bereits.

Katharina Weizel u.a. auch ehrenamtlisches Mitglied im Integrationsbeirats des Landkreises war wieder mit Mitglieder der Gruppe Kontakt bei diesem Projekttag dabei, ob bei russischen Tänzen oder Lieder, teils auch gemeinsam gesungen, wie dem Lied, "Die Gedanken sind frei".

Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann) Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)

Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt. unter diesem Zeichen stand die Veranstaltung. Und die Frauen und Mädchen aus Tschetschenien der Gruppe Kontakt zeigten Tänze aus ihrer Heimat.
Auch ein Quiz gab es. Hier stellte die Sparkasse einige Preise zur Verfügung.

Beim interkulturellen Buffet gab es später Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, denn hier wurde das verspeist, was am Nachmittag gemeinsam gekocht worden war.
Am Ende stellten die Teilnehmer aus den Ländern Irak, Syrien, Afghanistan, dem Kosovo und Deutschland fest, man hat wieder etwas voneinander gelernt.
Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
Tag der Begegnungen (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
Autor: khh

Kommentare
Micha123
30.09.2016, 03.49 Uhr
Ein Hoch auf die bunte Welt
Singen, tanzen, lachen, Spaß haben - so ist die neue bunte Welt.
Hoch lebe sie! Koste es was es wolle. Willkommen in Deutschland!

Jemand aus dem Bekanntenkreis ist Diabetiker und insulinpflichtig. Wer diese Krankheit kennt, der weiß von was ich rede. Essen mit bedacht, vor jeder Mahlzeit die Werte messen und das entsprechende Insulin spritzen. Dazu ständiges Unwohlsein, bedingt durch Über- oder Unterzuckerung.
Gewöhnlich erhält man die Medikamente und Hilfsmittel durch Rezepte vom behandelnden Arzt. Vor 14 Tagen waren die Teststreifen alle und man wollte ein Rezept beim Arzt holen.
Pustekuchen! Dieses Quartal würde es keine Rezepte mehr dafür geben - angeblich wäre das "Budget" aufgebraucht usw usw.
Nachdem man sich bei der Deutschen Diabetes Gesellschaft kundig gemacht hatte und erfuhr, dass es keine Obergrenze für Teststreifen gibt und der Arzt diese verschreiben muss - ein zweiter Versuch.
Man gab den Arzt das zu verstehen, erklärte auch die Notwendigkeit, dass man die Teststreifen braucht und es keine Obergrenze gibt, diese verschrieben werden müssen.
Pustekuchen! Es gibt kein Rezept.
So ging man in die Apotheke und kaufte selbst für knapp 25 Euro die Teststreifen - weil es hier ja um die Gesundheit geht...

Was soll das? Wo leben wir hier?? Sozialstaat?

Zwar hat das in erster Sicht nichts mit dem Tag der Begegnungen in Sondershausen zu tun... aber es geht hier um das Ganze. Da wird gefeiert, da wird versucht zu integrieren, da strömen Massen von Flüchtlingen in das Land, da ist Geld ohne Ende da. Wer bezahlt das?
Im Januar steigen erneut die Beiträge der Krankenversicherung.
Ich rede hier zwar nur von 25 Euro aber es summiert sich. Und für viele Menschen ist das viel Geld.
Wo soll es hinführen?? Soll es soweit führen, dass wir eines Tages auch "flüchten"? Nur mir fällt kein Land der Erde ein - welches einem aufnimmt, alles bezahlt, man Grundsicherung erhält, wo einem Sprachkurse bezahlt werden - wo man mit einem "bunt" feiert.
Abgeordnet setzen sich für Flüchtlinge ein, der Ministerpräsident schreit "Heute ist der schönste Tag in meinem Leben" - als er 2015 einen Zug mit Flüchtlingen empfing. Doch wer hat das Ohr an der Basis, an der eigenen Bevölkerung, an Alten und Kranken? An Menschen, welche dieses Land zu dem gemacht haben, was es ist? Da ist nichts vorhanden - nein, man macht nur die Hand auf und zieht die Geldscheine aus der Tasche. 25 Euro hier, 10 Euro da, 40 Euro dort - Monat für Monat. Sich etwas gönnen oder etwas erneuern... das ist nicht mehr möglich.
Kinderarmut - Altersarmut, diese Dinge sind doch den Politikern bekannt. Es wird ignoriert und man verteil Millionen und Milliarden an die Flüchtlinge. Das geht nicht gut!!! Das sagt einem der gesunde Menschenverstand. Und ja und? Wenn in deren Ländern Krieg herrscht - ist es unser Problem? Sind wir das Sozialamt der Welt? Es gibt unzählige andere reiche Länder, welche sich mit überhaupt nicht an der Problematik beteiligen aber wir! Der Amerikaner zerstört und wir bezahlen... Was soll das? Wie blind sind nur die Politiker?

Ist es am Ende verwunderlich, wenn die AfD ständigen Zuwachs erhält? Nein - das Verhalten der Politik und einiger Menschen führt dazu.
So schafft sich Deutschland ab! Hoffentlich erkennt es jeder Wähler und bestraft die jetzigen Machthaber bei der nächsten Wahl.
Joerg Esser
30.09.2016, 08.08 Uhr
Integration beginnt mit Begegnung
Begegnungen sind genau der richtige Schritt für den Beginn der Integration. Die Geschichte des Gegenübers kennen und schätzen lernen, das gilt für beide Seiten.

@Micha123
Sie scheinen ein so einsamer, verbitterter Mensch zu sein. Damit, das andere Menschen friedlich miteinander zurecht kommen möchten, andere verstehen möchten, kommen Sie anscheinend gar nicht klar. Jegliche gut funktionierende Integration ist Ihnen ein solcher Dorn im Auge. Sie tun mir unendlich leid..
Micha123
30.09.2016, 08.53 Uhr
Ganz verkehrt Herr Esser
Da liegen Sie aber verkehrt Herr Esser. Weder bin ich verbittert noch einsam - ganz im Gegenteil.
Jedoch sehe ich die Realität in unserem Land.
Sie haben eine bunte Brille auf und reden sich alles schön.

Nehmen Sie ihre bunten Mitstreiter... VERÄNDERN SIE NICHT DEUTSCHLAND sondern verändern Sie die Länder, aus denen die Flüchtlinge kommen.

Bekämpfen Sie den Keim im Ursprung und bekämpfen Sie nicht die Gegner Ihrer Politik im eigenen Land.
Umso mehr Sie Ihrer Linie Treu bleiben, desto mehr werden sich von der Politik der Altparteien abwenden.

Sie tun mir auch leid...
Joerg Esser
30.09.2016, 10.10 Uhr
Genau so läuft es eben nicht
Ich setze mich hier ein. Hier, wo ich etwas bewegen kann. Hier, wo die Flüchtlinge sind. Natürlich müssen die Fluchtursachen bekämpft werden, darum kümmern sich andere Stellen. Ich für meinen Teil habe hier die Möglichkeit, aktiv zu sein und zu helfen. Von Ihnen hingegen liest man, egal bei welchem Thema hier, immer nur verbittertes "Dagegensein", keinerlei zielführende Diskussion, einzig und allein "Dagegensein".
Ich bin froh über jeden, der sich aktiv in irgendeiner Weise engagiert, der sich einbringt und der mehr leistet als pure Ablehnung und Menschenhass von Sofa aus zu propagieren. Aber hier sind sie ja in guter Runde, die Fraktion der ständig Meckernden hat es ja mittlerweile geschafft, dass kaum noch jemand anders (außer denen, die sich schämen, unter ihrem eigenen Namen zu schreiben) hier kommentiert.
Micha123
02.10.2016, 19.41 Uhr
Bunte Welt in Sondershausen
Sie setzen sich für Flüchtlinge ein und inszenieren eine Selbstdarstellung. Vielleicht klappt es ja eines Tages mit dem Ehrenamtspreis...

Warum sollte ich etwas tun? Selbst habe ich genug täglich zu tun, damit meine Familie über die Runden kommt. Und wenn man dann noch sieht, was einem Väterchen Staat(Bund, Land, Kommune) aus der Tasche zieht... und dann sehe, wofür die Gelder verwendet werden, da wird einem Angst und Bange. Da ist plötzlich Geld da - Milliarden für Flüchtlinge aber bei Kindern, Alten und Kranken wird immer mehr gekürzt... Ach..ein Lob auf das ALG2(H4), wo man ja nun einige Euro mehr erhält. Ein Mensch, welcher hier 30 Jahre lang gearbeitet hat, seine Steuern zahlte und dann ohne Selbstverschulden in das ALG2 abgerückt ist, dieser wird finanziell gleichgestellt mit einem Flüchtling!
Und hat dieser ehrliche Arbeiter noch etwas Geld gespart, zum Beispiel für seine Rente - so darf er erstmal das eigene Geld verwenden, bevor es das ALG2 gibt. Welchem Beitrag hat eigentlich ein Flüchtling hier geleistet???

Warum setzen sie sich nicht für unser Volk ein?
Jugendclubs wurden geschlossen aber für die Flüchtlinge hat man nun eine ganze Schule zur Verfügung - eine Vila Kunterbunt. Sehr guter Name, welcher ja voll Programm ist, vor allem im Kopf der BUNTEN.

An Ihrer Stelle wäre ich auch vorsichtig mit solchen Äußerungen wie "Menschenhass". Bei Ihnen im Kopf ist wahrscheinlich jeder Kritiker der Flüchtlinge ein Menschenhasser. So läuft das nicht!

Keine Angst Herr Esser - spätestens nächsten Sommer, vor der Wahl werden einige Leute aktiv werden und in der Öffentlichkeit/Medien mit Ihrer bunten Politik abrechnen. Ob es dann für Herrn Lemme noch bis in den Bundestag reicht...das bezweifle ich.

Wundern Sie sich eigentlich nicht, warum die Altparteien immer mehr Wähler verlieren?
Es liegt an solchen Menschen wie Sie es sind. Sie besitzen keinen Weitblick in die Zukunft.
Wir sind hier in Europa, in Deutschland, in Thüringen und nicht auf einem Basar im Morgenland. Dort wo Frauen keine Rechte haben, wo religiöser Fanatismus herrscht, Gewalt, Angst und Schrecken an der Tagesordnung stehen.

Eine Frau traut sich ja heute schon kaum noch alleine in das Kaufland - was meinen Sie.. woran das wohl liegt???
Dabei geht es zum Glück in Sondershausen noch. Jedoch in anderen Städten sieht es schon ziemlich düster aus. Von der Vergewaltigung zur Mühlhäuser Kirmes spricht keiner mehr. Die Täter befinden sich noch hier im Land... anstelle dass man sie abschiebt. Unfassbar!!!

Allerdings erwarte ich von Ihnen keine ernstzunehmende Antwort, so lange Sie ihre bunte Brille noch aufhaben.
In diesem Sinne... wünsche ich einen schönen Nationalfeiertag.
Joerg Esser
03.10.2016, 09.36 Uhr
Unsinn
Ich brauche weder einen Ehrenantspreis, noch irgendeine andere Anerkennung. Was ich auch nicht brauche sind "Tipps" von Leuten, die selbst außer der Verbreitung ihrer rassistischen Grundeinstellung für andere als sich selbst noch nie den Finger krum gemacht haben.

Sie haben nur ein einziges Thema "Ich". "Mir geht es schlecht." Schuld sind immer die "Anderen". Und am schlimmsten sind die, die anderen helfen, nur Ihnen nicht. Vielleicht würde Ihnen auch wer helfen, wenn Sie nicht so verbittert und verbessert wären. Damit lasse ich Sie dann mal wieder in Ihrem Selbstmitleid allein.
Quallensammler
03.10.2016, 11.57 Uhr
Meine Güte...
da geht es im Artikel um einen "interkulturellen Projekttag im Bildungszentrum" und hier gibt es Grabenkämpfe weit weg davon.

Auf den Bildchen ist das Lieblingskind von Frau Kreyer, die Gruppe "Kontakt" zu sehen. Immer gerne bei jeder sich bietenden Gelegenheit vorgeführt. Die Russen und Russlanddeutschen in dieser Gruppe sind schon teils über 20 Jahre in D und somit "Begegnungen" gewöhnt. Manchmal in deutscher Sprache.

Die Zuschauer auf den Fotos sind ebenfalls "Kontakt"Innen, ein paar Angestellte vom BaFzA, ein paar wenige Offizielle. Die mit den Smartphones die Mädels aufnehmenden jungen Herren mit arabischen Schriftzeichen auf dem Shirt, die heutzutage als südländischer Typ beschrieben werden, könnten die als Schutzsuchende benannten Neubürger sein.

Das kleine Mädel mit dem Schleier in der Tanzgruppe zeigt die Richtung, in die es geht. Alles in allem eine kleine Veranstaltung ohne Teilnehmer des Sondershäuser Alltags. Vielleicht nicht das, was man sich unter Begegnung vorstellt - aber das Event hat sicher auch niemandem geschadet...
Micha123
03.10.2016, 15.11 Uhr
rassistische Grundeinstellung
Herr Esser,
also bitte... meine "rassistischen Grundeinstellung".
Gut, dass ich so Tolerant bin, wir uns hier im Netz befinden und ich Ihre Meinungen nicht so verbissen sehe.
Denn sonst würde ich Sie wegen Beleidigung anzeigen!
tannhäuser
03.10.2016, 17.42 Uhr
Nicht aufregen!
@ Micha123 Ich bin auch schon als Rassist bezeichnet worden.

Warum? Weil ich mit Begriffen wie Hottentotten, Negerkuss und Zigeunersosse aufgewachsen bin und mir nicht verbieten lassen will, diese auch im politisch korrekten Braindeadgutmenschenjahrzehnt zu verwenden.

Ach ja...ich freue mich auch auf Begegnungen. Im Wahlkampf in der Fussgängerzone, wenn die Volksvertreter Feuerzeuge und Kulis (upps...politisch gendermäßig korrekt Kugelschreiber*Innen) etc. verteilen.

Besonders warte ich darauf, endlich mal Herrn Esser die Hand zu schütteln, neuen Blumensamen zu bekommen (Sonnenblume wäre schön wegen der Vögel) und ihm meinen hier feige versteckten Klarnamen zu enthüllen.
Lennox83
04.10.2016, 11.43 Uhr
Was für ein Trauerspiel
Wenn man auf dieser Seite die Kommentare von tannhäuser und Micha123 liest, und die schreiben hier wirklich viel und jeden Tag (soviel Zeit müsste man haben... Ich muss leider arbeiten), muss ich Herrn Esser recht geben. Die beiden scheinen wirklich sehr verbittert. Fast rollt mir schon eine Träne aus dem Knopfloch...

Aber eigentlich ist es doch ganz erheiternd. Wir warten hier schon immer im Büro und lachen herzhaft über jeden peinlichen Kommentar der beiden. Muffel und Miesepeter nennen wir sie schon... einfach köstlich.

Aber jetzt mal ernsthaft. Ich habe persönlich noch keine Einschnitte durch Asylsuchende erleben müssen. Die Rentner in unserer Familie leiden allesamt nicht an Altersarmut (dabei handelt es sich nicht um ehemalige Bonzen und reiche Industrielle, sondern um ehemalige Handwerker und Menschen die im Einzelhandel tätig waren) sondern genießen ihr leben und überhaupt geht es uns so gut wie nie. Man sollte mal sein Leben reflektieren und darüber nachdenken, dass die Zeiten in den 90er weitaus schlechter waren und nicht so einen Unsinn schreiben.
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