Mo, 10:23 Uhr
10.10.2016
Kommunalpolitiker äußern sich
Neumitgliedertreffen der Linkspartei
Ein weiteres nun schon traditionelles Neumitgliedertreffen der Linkspartei Kyffhäuserkreis fand am vergangenen Freitag in Sondershausen statt...
Der Kreisvorstand hatte eingeladen und es kamen neben acht neuen Mitgliedern auch die Bundestagsabgeordnete Kersten Steinke, um Rede und Antwort zu stehen.
Intensiv wurde über die Verwaltungs-, Funktional- und Gebietsreform diskutiert. Dabei wurde deutlich, dass grundsätzlich mehr kommuniziert werden muss. Der Austausch von Ideen und das unterbreiten von Vorschlägen sind eine unverzichtbare Voraussetzung, wenn man als Partei erfolgreich sein will.
Gelobt wurde die erfolgreiche Arbeit in der Landesregierung, deren Politik in den Medien häufig tendenziös dargestellt wird.
Große Besorgnis wurde über das zum Teil rassistische und menschenverachtende Auftreten von AfD, Pegida und sogenannten besorgten Bürgern geäußert,
das auf erschreckende Art anlässlich des Jahrestages der Einheit in Dresden zum Ausdruck kam.
Es erfolgte auch ein Gedankenaustausch darüber, wie man den Weg zur LINKEN gefunden hat. Insbesondere informiert man sich über die sozialen Netzwerke und verfolgt das Auftreten bekannter Linker, sucht den Kontakt zu ihnen. Interessant ist, dass Tageszeitungen vor allem von jungen Leuten fast gar nicht gelesen werden
.
Vom Kreisvorsitzenden Dietmar Strickrodt wurde abschließend hervorgehoben, dass es im Kreisverband schon seit Jahren keine Austritte mehr gegeben habe, man Mitglieder lediglich durch Tod verloren habe und vor allem junge Menschen verstärkt der LINKEN im Kreis beigetreten sind. Die Runde verabredete sich zur Fortsetzung solcher Treffen.
Dr. Volker Steinke
Pressesprecher
Autor: khhDer Kreisvorstand hatte eingeladen und es kamen neben acht neuen Mitgliedern auch die Bundestagsabgeordnete Kersten Steinke, um Rede und Antwort zu stehen.
Intensiv wurde über die Verwaltungs-, Funktional- und Gebietsreform diskutiert. Dabei wurde deutlich, dass grundsätzlich mehr kommuniziert werden muss. Der Austausch von Ideen und das unterbreiten von Vorschlägen sind eine unverzichtbare Voraussetzung, wenn man als Partei erfolgreich sein will.
Gelobt wurde die erfolgreiche Arbeit in der Landesregierung, deren Politik in den Medien häufig tendenziös dargestellt wird.
Große Besorgnis wurde über das zum Teil rassistische und menschenverachtende Auftreten von AfD, Pegida und sogenannten besorgten Bürgern geäußert,
das auf erschreckende Art anlässlich des Jahrestages der Einheit in Dresden zum Ausdruck kam.
Es erfolgte auch ein Gedankenaustausch darüber, wie man den Weg zur LINKEN gefunden hat. Insbesondere informiert man sich über die sozialen Netzwerke und verfolgt das Auftreten bekannter Linker, sucht den Kontakt zu ihnen. Interessant ist, dass Tageszeitungen vor allem von jungen Leuten fast gar nicht gelesen werden
.
Vom Kreisvorsitzenden Dietmar Strickrodt wurde abschließend hervorgehoben, dass es im Kreisverband schon seit Jahren keine Austritte mehr gegeben habe, man Mitglieder lediglich durch Tod verloren habe und vor allem junge Menschen verstärkt der LINKEN im Kreis beigetreten sind. Die Runde verabredete sich zur Fortsetzung solcher Treffen.
Dr. Volker Steinke
Pressesprecher
Kommentare
Bisher gibt es keine Kommentare.
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.