Fr, 16:40 Uhr
11.11.2016
Neues aus Bad Frankenhausen
Nach Umzug Rathaus gestürmt
Heute freute sich kn, als sie bei der Anfahrt mit fröhlicher Musik an der Unterkirche von Bad Frankenhausen empfangen wurdeb und sogar "blaues Blut" dabei war. Und es gab Überraschungen.
Die erste Überraschung erlebte kn, den die Begrüßungsmusik galt leider nicht kn. Angeführt vom Prinzenpaar Jenny I. und Thomas I. hatten sich Vertreter des FKK Wipervielchen durch die Klosterstraße und die Schlossstraße von hinten herum rangepirscht, um das Rathaus zu stürmen, unterstützt von Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bad Frankenhausen.
In jedem Fall bis Aschermittwoch ist das Rathaus von Bad Frankenhausen in der Hand der Narren, wie hier wohl gut zu sehen ist. Der Schlüssel des Rathauses wurde vom Präsidenten des FKK Wipperveilchen Steffen Lobodasch übernommen. Es schien so, als ob Bürgermeister Matthias Strejc den Schlüssel freiwillig rausrückte.
Lobodasch schautekurz auf das letzte Jahr zurück, denn das trübe Wetter war nicht gerade angetan, lange auf der Feuerwehrleiter zu stehen und stellte fest:
Das Fiederfest war ein tolles
das Festzelt aber nicht voller!
Aber es gabt natürlch auch viel Positives zu vermelden, wie den MDR-Sommernachtsball, der die Stadt weiter in Thüringen bekannt machte, oder die Einweihung des Solewasser-Vitalparks.
Und er stellte fest, es gibt Narren weltweit, wie der Brexit und die US-Wahlen zeigen. Das Wesentliche sei aber, der FKK-Wipperveilchen bleibt die Nr. 1!
Auch wenn man sich närrisch gab, wurde dieses Jahr auch politisch ausgeteilt. Auch wenn er seinen Schlüssel schon hatte abgeben müssen, hat Bürgermeister Matthias Strejc nochmals auf die Amtsgeschäfte geschaut. Unser Schiefer Turm ist gerettet und die Gäste kommen in Massen und bescheren der Stadt einen reichen Geldsegen unter anderem durch den "Kurpfennig. Wir machen Politik mit Pfiff und die CDU nimmt keiner mehr wahr.
Und Strejc hat noch Pläne. Wir wollen wachsen. Fahrt ins Land rief er den Närrinnen und Narren zu und holt noch mehr Kommunen in die Stadt. Und auch ein großer Saal soll wohl her.
Präsident Lobodasch hatte dann schon mal eine Überraschung für die Feuerwehr bereit. Wegen der vielen Einsätze gab es einen Scheck an den Wehrleiter Jens Fischer in Höhe von, klar 111,11 Euro! Nun ja, schon mal ein Vorgriff auf das Jubiläum im nächsten Jahr,125 FFW Bad Frankenhausen.
Typisch Politiker, kaum wurde das Rathaus verkauft, hing man zusammen mit den Eroberern an der Flasche. Die Namen muss man nicht erwähnen, die Bilder sprechen für sich.
Bürgermeister und Präsident verteilten von der von der Bühne des Feuerwehrautos wieder Süßigkeiten für die Kinder. Ja, ja, man weiß wie man die zukünftigen Wähler bei Laune hält.
Mit dem Wetter hatte man auch Glück, dass es wenigstens nicht regnete. Nur die Polonaise war dieses mal bedeutend kürzer als sonst. Da wollte viele schnell nach Hause. Wer weiß, was für einen Hahn es zu kämmen gab. Das fragte sich kn auch, als die Närrinen und Narren ins Rathaus strömten. Was da passierte? Das gibt es in einem anderen Bericht. Auch in anderer Hinsicht war man schweigsam, wer das neue Prinzenpaar ist.
Autor: khhDie erste Überraschung erlebte kn, den die Begrüßungsmusik galt leider nicht kn. Angeführt vom Prinzenpaar Jenny I. und Thomas I. hatten sich Vertreter des FKK Wipervielchen durch die Klosterstraße und die Schlossstraße von hinten herum rangepirscht, um das Rathaus zu stürmen, unterstützt von Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bad Frankenhausen.
In jedem Fall bis Aschermittwoch ist das Rathaus von Bad Frankenhausen in der Hand der Narren, wie hier wohl gut zu sehen ist. Der Schlüssel des Rathauses wurde vom Präsidenten des FKK Wipperveilchen Steffen Lobodasch übernommen. Es schien so, als ob Bürgermeister Matthias Strejc den Schlüssel freiwillig rausrückte.
Lobodasch schautekurz auf das letzte Jahr zurück, denn das trübe Wetter war nicht gerade angetan, lange auf der Feuerwehrleiter zu stehen und stellte fest:
Das Fiederfest war ein tolles
das Festzelt aber nicht voller!
Aber es gabt natürlch auch viel Positives zu vermelden, wie den MDR-Sommernachtsball, der die Stadt weiter in Thüringen bekannt machte, oder die Einweihung des Solewasser-Vitalparks.
Und er stellte fest, es gibt Narren weltweit, wie der Brexit und die US-Wahlen zeigen. Das Wesentliche sei aber, der FKK-Wipperveilchen bleibt die Nr. 1!
Auch wenn man sich närrisch gab, wurde dieses Jahr auch politisch ausgeteilt. Auch wenn er seinen Schlüssel schon hatte abgeben müssen, hat Bürgermeister Matthias Strejc nochmals auf die Amtsgeschäfte geschaut. Unser Schiefer Turm ist gerettet und die Gäste kommen in Massen und bescheren der Stadt einen reichen Geldsegen unter anderem durch den "Kurpfennig. Wir machen Politik mit Pfiff und die CDU nimmt keiner mehr wahr.
Und Strejc hat noch Pläne. Wir wollen wachsen. Fahrt ins Land rief er den Närrinnen und Narren zu und holt noch mehr Kommunen in die Stadt. Und auch ein großer Saal soll wohl her.
Präsident Lobodasch hatte dann schon mal eine Überraschung für die Feuerwehr bereit. Wegen der vielen Einsätze gab es einen Scheck an den Wehrleiter Jens Fischer in Höhe von, klar 111,11 Euro! Nun ja, schon mal ein Vorgriff auf das Jubiläum im nächsten Jahr,125 FFW Bad Frankenhausen.
Typisch Politiker, kaum wurde das Rathaus verkauft, hing man zusammen mit den Eroberern an der Flasche. Die Namen muss man nicht erwähnen, die Bilder sprechen für sich.
Bürgermeister und Präsident verteilten von der von der Bühne des Feuerwehrautos wieder Süßigkeiten für die Kinder. Ja, ja, man weiß wie man die zukünftigen Wähler bei Laune hält.
Mit dem Wetter hatte man auch Glück, dass es wenigstens nicht regnete. Nur die Polonaise war dieses mal bedeutend kürzer als sonst. Da wollte viele schnell nach Hause. Wer weiß, was für einen Hahn es zu kämmen gab. Das fragte sich kn auch, als die Närrinen und Narren ins Rathaus strömten. Was da passierte? Das gibt es in einem anderen Bericht. Auch in anderer Hinsicht war man schweigsam, wer das neue Prinzenpaar ist.
Kommentare
Bisher gibt es keine Kommentare.
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.