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Mi, 12:03 Uhr
10.05.2017
Das Wetter - heute, morgen und übermorgen

Immer noch nachts Bodenfrost

Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf breiten sich größere Wolkenauflockerungen vom Thüringer Wald allmählich über den gesamten Freistaat aus. Regen fällt nicht. Bei schwachem Westwind liegen die Tageshöchsttemperaturen zwischen 14 und 17, im Bergland je nach Höhenlage zwischen 10 und 14 Grad...

Wetter-Bild (Foto: Gernot Thelemann) Wetter-Bild (Foto: Gernot Thelemann)

In der Nacht zum Donnerstag ziehen nur gelegentlich einige Wolken am Himmel entlang. Es bleibt bei schwachem Westwind trocken. Die Temperaturen gehen auf Werte zwischen 4 und 2 Grad zurück. In Bodennähe muss örtlich mit leichtem Frost bis -2 Grad gerechnet werden.

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Am Donnerstag scheint zunächst nahezu ungestört die Sonne. Ab den Vormittagsstunden ziehen aus südwestlicher Richtung dichte Wolken heran, die am Nachmittag und Abend vom Eichsfeld bis in den Thüringer Wald zu einzelnen Schauern führen. Die Temperaturen steigen bei schwachem Wind aus Südost auf 17 bis 20, im Bergland auf 13 bis 17 Grad. In der Nacht zum Freitag zieht der Regen zu Beginn der ersten Nachthälfte ab und nachfolgend lockert die Wolkendecke auf. Allerdings erreichen bereits ausgangs der Nacht erneut dichte Wolken den Süden des Freistaates und sorgen dort für einzelne Schauer. Bei nur schwachem Ostwind gehen die Temperaturen auf 10 bis 7 Grad zurück.

Am Freitag bleibt der Himmel stark bewölkt. Während es bis zum Mittag nur zu einzelnen Schauern kommt, nimmt die Schauer- und Gewitterwahrscheinlichkeit in der zweiten Tageshälfte deutlich zu. Dann sind örtlich Gewitter mit Starkregen möglich. Aber auch die Sonne zeigt sich zeitweise. Bei schwachem, in Schauer- und Gewitternähe böigem Südostwind werden Maxima zwischen 17 und 19, im Bergland zwischen 13 und 16 Grad erreicht. In der Nacht zum Samstag klingen die Niederschläge ab und es wird bei wolkigem Himmel trocken bleiben. Die Luft kühlt auf 10 bis 6 Grad ab und es weht schwacher Wind aus Südost.

Am Samstag entwickeln sich zahlreiche Quellwolken, die im Tagesverlauf für teils kräftige Schauer und Gewitter sorgen. Dabei kommt es zu Starkregen, Sturmböen und Hagel. Der Westwind weht sonst schwach. Die Temperatur steigt auf 19 bis 22, im Bergland auf 15 bis 19 Grad. In der Nacht zum Sonntag muss zunächst mit weiteren Schauern und Gewittern gerechnet werden. Diese klingen im Nachtverlauf ab und die Wolkendecke lockert auf. Die Minima liegen bei schwachem Südwestwind zwischen 11 und 8 Grad.
Autor: red

Kommentare
RaWu
10.05.2017, 12.20 Uhr
Seit dem Ausrufen der Klimaerwärmung...
...wird es immer kälter. Ist schon komisch. Wir haben fast Juni und nur Pinguine finden es draußen schön!

Wer nochmal vor der Klimaerwärmung warnt, muß eine Woche draußen übernachten!
Flitzpiepe
10.05.2017, 13.09 Uhr
RaWu fährt scheinbar nur auf Sichtweite
Er/Sie sollte mal seinen/ihren Horizont erweitern.
Nur weil es hier in Deutschland dieses Jahr mal einen kühlen Frühling gibt, steigt trotzdem die Durchschnittstemperatur der Erdkugel. Man sagt auch Klimaerwärmung dazu. Warum das so ist brauchen wir hier nicht diskutieren. Das machen andere. Und als Ergebnis dessen wird unser Wetter immer extremer. Das schließt regionale Abkühlung mit ein. Dafür ist es halt woanders entsprechend wärmer.
I.H.
10.05.2017, 13.30 Uhr
Legt euch wieder hin,
wir haben gerade die Eisheiligen, so wie jedes Jahr.
RaWu
10.05.2017, 13.45 Uhr
@Flitzpiepe: Danke gleichfalls.
Von wegen. Wir beenden gerade eine Kälteperiode.
Hoffentlich bald.

https://de.wikipedia.org/wiki/Klimageschichte#Fr.C3.BChe_Klimageschichte
Sonntagsradler 2
10.05.2017, 14.55 Uhr
Na Na Na,Ihr beiden :-)
Ihr schlaft gleich beide drausen!:-) ,, :--)
Am Wetter können wir nun auf kurzer Sicht nun wirklich nichts mehr ändern. Die Paar Jahre da noch!
mfG Sonntagsradler 2
tannhäuser
10.05.2017, 23.30 Uhr
Nicht hinlegen. Zulegen!
Und zwar Federvieh!

Wie wussten unsere Grosseltern: Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder bleibt, wie es ist!

Macht doch mehr Spass, den unzuverlässigen Gockel zum Broiler zu verarbeiten als über die Meteorologen zu fluchen...
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