Do, 20:10 Uhr
22.06.2017
Meldungen aus dem Landratsamt
Zertifikate für Rettungsschwimmer übergeben
Rettungsschwimmer wachsen nicht auf Bäumen, die muss man ausbilden. Das hatte man jetzt im Kyffhäuserkreis gemacht...
Am Nachmittag demonstrierten jung Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer, was si in ihrer Ausbildung gelernt haben. Man traf sich heute in der Schwimmhalle am Bundeswehrstandort in Sondershausen.
Zertifikate für Rettungsschwimmer übergeben
Vor Landrätin Antje Hochwind (SPD) zeigte man, was man in acht Doppelstunden gelernt hat und wie man es anwendet. Ausgebildet worden waren 20 Jugendliche, im Alter von 16 bis 18 Jahre.
Landrätin Hochwind erläuterte, im Beisein von Rettungsschwimmer René Burghardt und Schwimmmeister Ingo Furchner, wie wichtig es ist, dass der Landkreis Rettungsschwimmer hat. Ohne Rettungsschwimmer können die Schwimmbäder nicht öffnen.
Deshalb hatte beim Neujahrsempfang die DRK Wasserwacht auf die Spendenliste gesetzt, um die notwendigen Mittel für die Ausbildung zusammenzubringen. Über 10.000 Euro waren zusammengekommen. Mit den Mitteln soll im Frühjahr ein weiterer Lehrgang gestartet werden. Im Herbst soll es eine Aktion geben, dass Kinder das Schwimmen erlernen sollen.
Von den 20 Teilnehmern waren heute sieben Mädchen und neun Jungen dabei, die ihr Zertifikat erhielten.
Und wo sie nicht überall herkamen, so aus Badra, Großfurra, Berka, Hachelbich Ebeleben, Kleinberndten und Oberspier, um nur einige Orte zu nennen. Und für zwei von ihnen schlägt am Wochenende bereits die Stunde der Wahrheit, denn sie werden bei 24-Stunden-Schwimmen dabei sein.
Landrätin Hochwind dankte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die Teilnahme an diesem Kurs.
Bei der frage, was war das schwierigste an der Ausbildung? Die Reaktionen waren unterschiedlich, für die einen war es die Theorie, für die anderen der "Scharfrichter" 300 Meter Kleiderschwimmen mit Eigenschutz und einer zu rettenden Person im Schlepp.
Autor: khhAm Nachmittag demonstrierten jung Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer, was si in ihrer Ausbildung gelernt haben. Man traf sich heute in der Schwimmhalle am Bundeswehrstandort in Sondershausen.
Zertifikate für Rettungsschwimmer übergeben
Vor Landrätin Antje Hochwind (SPD) zeigte man, was man in acht Doppelstunden gelernt hat und wie man es anwendet. Ausgebildet worden waren 20 Jugendliche, im Alter von 16 bis 18 Jahre.
Landrätin Hochwind erläuterte, im Beisein von Rettungsschwimmer René Burghardt und Schwimmmeister Ingo Furchner, wie wichtig es ist, dass der Landkreis Rettungsschwimmer hat. Ohne Rettungsschwimmer können die Schwimmbäder nicht öffnen.
Deshalb hatte beim Neujahrsempfang die DRK Wasserwacht auf die Spendenliste gesetzt, um die notwendigen Mittel für die Ausbildung zusammenzubringen. Über 10.000 Euro waren zusammengekommen. Mit den Mitteln soll im Frühjahr ein weiterer Lehrgang gestartet werden. Im Herbst soll es eine Aktion geben, dass Kinder das Schwimmen erlernen sollen.
Von den 20 Teilnehmern waren heute sieben Mädchen und neun Jungen dabei, die ihr Zertifikat erhielten.
Und wo sie nicht überall herkamen, so aus Badra, Großfurra, Berka, Hachelbich Ebeleben, Kleinberndten und Oberspier, um nur einige Orte zu nennen. Und für zwei von ihnen schlägt am Wochenende bereits die Stunde der Wahrheit, denn sie werden bei 24-Stunden-Schwimmen dabei sein.
Landrätin Hochwind dankte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die Teilnahme an diesem Kurs.
Bei der frage, was war das schwierigste an der Ausbildung? Die Reaktionen waren unterschiedlich, für die einen war es die Theorie, für die anderen der "Scharfrichter" 300 Meter Kleiderschwimmen mit Eigenschutz und einer zu rettenden Person im Schlepp.
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