Di, 19:52 Uhr
11.07.2017
Neues aus Bad Frankenhausen
Solewasser-Vitalbad besucht - Urlaub pur!
Auf seiner Sommertour zusammen mit Ministerin Birgit Keller besuchte Ministerpräsident Bodo Ramelow das Solewasser-Vitalbad in Bad Frankenhausen...
Zum Baden blieb Thüringens Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Die Linke ) keine Zeit, zu straff war der Zeitplan, denn nach dem Besuch ging es noch zu schiefen Turm von Bad Frankenhausen mit zwei Zwischenstopps bei den historischen Salzsiedern.
Zuvor erläuterte Kurdirektor Jens Lüdecke was aus den Fördergeldern des Freistaats so alles gebaut wurde. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme beliefen sich auf 7,8 Millionen Euro netto. Davon hatte der Freistaat Thüringen eine Förderung von 6,47 Mio Euro beigesteuert.
Neben Bürgermeister Matthias Strejc (SPD) und Fliederprinzessin Jasmin I. waren auch Bundestagsmitglied Kersten Steinke (Die Linke) und Landrätin Antje Hochwind (SPD) mit vor Ort.
Lüdecke konnte darauf verweisen, dass in einem halben Jahr nach der Eröffnung bereits 35.000 Besucher ins Bad kamen. Weitere Infos zum Solewasser-Vitalbad.
Lüdecke verwies auf die Einzigartigkeit dieses Bades, dass nicht nur im großen Therapiebecken mit eigener geförderter Sole betrieben wird, sondern die Reinigung des Wasser voll biologisch erfolgt, ohne Chlor, was Ramelow sichtlich beeindruckte.
Der verantwortliche Leiter Bad, Jörg Blumentritt, führte die Gäste durch die großzügig ausgestattete Anlage, die ein Besuchermagnet für die Region ist. Die Wassertemperatur beträgt aktuell 24,5 °C und resultiert aus einer Fußbodenheizung im Becken, gespeist mit warmen Wasser aus einer Solaranlage auf dem Funktionsgebäude.
Fußreflexzonenpfad, eine Gradieranlage und ein Spielplatz gehören natürlich auch zum Bad.
Der Chefplaner des Projekts Klaus-Uwe Müller, vom gleichnamigen Planungsbüro erläuterte die Funktionsweise des Bades. Sichtlich beeindruckt meinte Ramelow: "Urlaub pur".
Gleich zweimal ging es zu den Salzsiedern, die wieder köstliches grobes Siedesalz in einer historischen Salzsiedepfanne produzierten und natürlich wurde selbst Salz abgeschöpft.
Nach dem Besuch des schiefen Turms ging es nochmals zurück, um die 24-Stunden in Sole eingelegten Eier zu verspeisen. Birgit Keller zeigte sich begeistert von der Konsistenz der Soleier. Dann allerdings ging es von Bad Frankenhausen zur nächsten Station nach Nordhausen.
Autor: khhZum Baden blieb Thüringens Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Die Linke ) keine Zeit, zu straff war der Zeitplan, denn nach dem Besuch ging es noch zu schiefen Turm von Bad Frankenhausen mit zwei Zwischenstopps bei den historischen Salzsiedern.
Zuvor erläuterte Kurdirektor Jens Lüdecke was aus den Fördergeldern des Freistaats so alles gebaut wurde. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme beliefen sich auf 7,8 Millionen Euro netto. Davon hatte der Freistaat Thüringen eine Förderung von 6,47 Mio Euro beigesteuert.
Neben Bürgermeister Matthias Strejc (SPD) und Fliederprinzessin Jasmin I. waren auch Bundestagsmitglied Kersten Steinke (Die Linke) und Landrätin Antje Hochwind (SPD) mit vor Ort.
Lüdecke konnte darauf verweisen, dass in einem halben Jahr nach der Eröffnung bereits 35.000 Besucher ins Bad kamen. Weitere Infos zum Solewasser-Vitalbad.
Lüdecke verwies auf die Einzigartigkeit dieses Bades, dass nicht nur im großen Therapiebecken mit eigener geförderter Sole betrieben wird, sondern die Reinigung des Wasser voll biologisch erfolgt, ohne Chlor, was Ramelow sichtlich beeindruckte.
Der verantwortliche Leiter Bad, Jörg Blumentritt, führte die Gäste durch die großzügig ausgestattete Anlage, die ein Besuchermagnet für die Region ist. Die Wassertemperatur beträgt aktuell 24,5 °C und resultiert aus einer Fußbodenheizung im Becken, gespeist mit warmen Wasser aus einer Solaranlage auf dem Funktionsgebäude.
Fußreflexzonenpfad, eine Gradieranlage und ein Spielplatz gehören natürlich auch zum Bad.
Der Chefplaner des Projekts Klaus-Uwe Müller, vom gleichnamigen Planungsbüro erläuterte die Funktionsweise des Bades. Sichtlich beeindruckt meinte Ramelow: "Urlaub pur".
Gleich zweimal ging es zu den Salzsiedern, die wieder köstliches grobes Siedesalz in einer historischen Salzsiedepfanne produzierten und natürlich wurde selbst Salz abgeschöpft.
Nach dem Besuch des schiefen Turms ging es nochmals zurück, um die 24-Stunden in Sole eingelegten Eier zu verspeisen. Birgit Keller zeigte sich begeistert von der Konsistenz der Soleier. Dann allerdings ging es von Bad Frankenhausen zur nächsten Station nach Nordhausen.
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