Do, 14:09 Uhr
24.08.2017
Sozialpolitik der Parteien auf den Prüfstand
Wahl-lokal-sozial
Die Sozialpolitik der im Bundestag vertretenen Parteien stellt der Paritätische Thüringen auf den Prüfstand. Im Nordhäuser Mehrgenerationenhaus will man kommende Woche mit den Kandidaten zur Bundestagswahl über zukunftssicheren Lösungen für die drängendsten sozialen Probleme im Land diskutieren...
Die Diskussion findet am Mittwoch, 30. August, 17 Uhr, im MEGEHA (Mehrgenerationenhaus), Reichsstraße 12 in Nordhausen statt. Teilnehmen werden: Manfred Grund (CDU), Steffen-Claudio Lemme (SPD), Kersten Steinke (Linkspartei) und Stephanie Kespohl (Grüne).
Die sozialen Probleme drängen auch in Thüringen: 18,9 Prozent der Thüringerinnen und Thüringer sind von Armut bedroht. Die Zahl der Pflegebedürftigen wächst in den nächsten dramatisch – bis 2030 auf 108.000. Jedem achten Thüringer droht bis 2030 Altersarmut. Die Reihe der Probleme ließe sich beliebig fortsetzen. Der PARITÄTISCHE bietet den Wählerinnen und Wählern ein Forum, direkt mit den Direktkandidatinnen und –kandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien darüber ins Gespräch zu kommen. Nur wer mitredet kann auch mitgestalten, so der Landesgeschäftsführer des PARITÄTISCHEN, Stefan Werner.
Autor: redDie Diskussion findet am Mittwoch, 30. August, 17 Uhr, im MEGEHA (Mehrgenerationenhaus), Reichsstraße 12 in Nordhausen statt. Teilnehmen werden: Manfred Grund (CDU), Steffen-Claudio Lemme (SPD), Kersten Steinke (Linkspartei) und Stephanie Kespohl (Grüne).
Die sozialen Probleme drängen auch in Thüringen: 18,9 Prozent der Thüringerinnen und Thüringer sind von Armut bedroht. Die Zahl der Pflegebedürftigen wächst in den nächsten dramatisch – bis 2030 auf 108.000. Jedem achten Thüringer droht bis 2030 Altersarmut. Die Reihe der Probleme ließe sich beliebig fortsetzen. Der PARITÄTISCHE bietet den Wählerinnen und Wählern ein Forum, direkt mit den Direktkandidatinnen und –kandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien darüber ins Gespräch zu kommen. Nur wer mitredet kann auch mitgestalten, so der Landesgeschäftsführer des PARITÄTISCHEN, Stefan Werner.
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