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Fr, 15:47 Uhr
22.09.2017
Neues aus Bad Frankenhausen

Der schiefe Turm ist jetzt Premiumprojekt

Bundestagsmitglied Lemme übergab Plakette „Nationale Projekte des Städtebaus – Premiumprojekt“. Dazu erreicht kn diese Meldung...

Im Beisein von Bad Frankenhausens Bürgermeister Matthias Strejc und Bärbel Köllen übergab der Bundestagsabgeordnete Steffen-Claudio Lemme heute offiziell die Plakette des Bundesbauministeriums an die Stadt Bad Frankenhausen.

Der schiefe Turm ist jetzt Premiumprojekt (Foto: Jörg Esser) Der schiefe Turm ist jetzt Premiumprojekt (Foto: Jörg Esser)

Lemme hatte sich 2014 für die Unterstützung des Bundes von 950.000 Euro aus dem Programm „Nationale Projekte des Städtebaus“ stark gemacht, mit deren Hilfe der schiefe Turm von Bad Frankenhausen gerettet werden konnte.

„Der schiefe Turm ist ein Wahrzeichen der ganzen Region und als touristisches Ziel wichtige für die Stadt Bad Frankenhausen und den Kyffhäuserkreis. Ich freue mich, dass ich einen Teil dazu beitragen konnte, dass dieses Ausflugsziel erhalten bleibt.

Der schiefe Turm ist jetzt Premiumprojekt (Foto: Jörg Esser) Der schiefe Turm ist jetzt Premiumprojekt (Foto: Jörg Esser)

Gemeinsam werden wir dafür sorgen, dass der schiefe Turm in Zukunft auch weit außerhalb unserer Region bekannt wird und für zusätzliche Besucher in der Kurstadt und in der Südharz-Kyffhäuserregion sorgt. Mit dieser offiziellen Plakette wird der schiefe Turm jetzt auch in Berlin als Premiumprojekt anerkannt. Das werden wir nutzen.“ so Steffen-Claudio Lemme.
Autor: khh

Kommentare
uco
22.09.2017, 21.15 Uhr
Ist dieses Geld wirklich sinnvoll ?
Wenn man die Summe 950000 Euro liest, mit der ein durch geologische Verwerfungen im Untergrund schiefstehender Kirchturm einer nicht mehr genutzten Kirche unterhalten werden soll, dann frage ich mich, gibt es nicht Sinnvolleres ?
Zweifellos ist die Oberkirche ein geomantischer Kraftort, aber könnte man dort nicht besser in ein neues Kirchengebäude oder eine Kapelle finanzieren ?
Es ist wahnwitzig, was hier betrieben und öffentlich so zur Schau gestellt wird, im Ruhrgebiet würde man sowas niemals fördern. Dann fällt der Turm eben um, wie ein Baum
tannhäuser
22.09.2017, 21.36 Uhr
So einfach ist das
Der schiefe Turm ist das Prestigeobjekt von Herrn Strejc.

Herr Lemme ist in derselben Partei und fördert das, solange er noch kann.

Ich schaue morgens nach dem Aufstehen auf den Bismarckturm und grüble auch, ob man nicht Gelder auftreiben könnte, um ihn touristisch zu vermarkten.. .
Bussard
23.09.2017, 09.23 Uhr
Die Errungenschaften der SPD
Beide so glanzvollen SPD- Politiker stützen den schiefen Turm. Wie lange noch? Ist er doch nur das Symbol für die Schieflage ihrer Partei. Nach den Wahlen werden sie noch mehr stützen müssen.
Viel Geld für einen Turm, wenig Geld für soziale Massnahmen--dass ist Politik der SPD.
Liebe SPD und deren Verantwortliche, macht weiter so und zu den Wahlen werden uns viele Überlegungen abgenommen.
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