Am Abend schloss der Weihnachtsmarkt in Sondershausen seine Pforten. Wie es lief hier eine erste Einschätzung...

Der Start war zwar am Donnerstag leicht nass, aber im großen und ganzen konnte man mit dem Wetter wohl nicht klagen.


Wie schon am Freitag war es heute zum Sonntag richtig voll, frei nach dem Motto, lieber nochmal hin, bevor man bis nächstes Jahr warten muss.
Am stärksten besucht war wieder der Samstagabend. Auf dem Weg zum Weihnachtskonzert der Little Big Band (kn berichtete) hatte das kn mitbekommen.


Heute am späten Nachmittag begannen die Blech Buben ihren Auftritt und wussten zu gefallen. Ein Gruppe die man weiter empfehlen kann, so ein Besucher gegenüber kn. Und auch der Weihnachtsmann war kurz vor Schluss nochmals auf dem Weihnachtsmarkt unterwegs.


Marktmeisterin Heidrun Schinköth-Heise zeigte sich im Gespräch mit kn zufrieden über den Verlauf des Marktes. Das Wetter stimmte und durch die Kühle floss der Glühwein und Punsch in Megen. Die Händler äußerten sich zufrieden mit den Umsätzen, so die Marktmeisterin.

Anber eine Lücke gab es auf dem Weihnachtsmarkt zumindest am Samstagabend. Die drei Stände die wirklich Speisen anboten, abgesehen von paar Plätzchen an manchen Glühweinständen.
Es waren gleich mehrere Marktbesucher, die kn aufforderten, schreib mal, dass sich in Spitzenzeiten was ändert.
Es wird sich sicher nicht lohnen während der ganzen Zeit des Weihnachtsmarkts zusätzlich Bratwurststände zu öffnen, aber zu Spitzenzeiten wäre da schon ein zusätzliches Angebot nicht schlecht, es muss ja nicht nur Bratwurst sein.
Vielleich findet ein Verein eine Lücke und verkauft statt des üblichen Glühweins mal Gebruzzeltes und bessert so die Vereinskasse auf? Die Spitzenzeiten sind ja in Zusammenarbeit mit der Marktmeisterin sicher schnell auszumachen. Vielleicht ist das der Wink mit dem Zaunpfahl.


Auch alte Bekannte traf kn heute auf dem Weihnachtsmarkt wieder. Beim Kuratorium feür Behinderte Menschen in Nordthüringen war auch Armin Schaus wieder dabei. Auch wenn es schon etliche Jahre her ist, dass er Kommandeur hier am Standort in Sondershausen war, (er ist jetzt in Berlin), so kommt er regelmäßig zum Weihnachtsmarkt nach Sondershausen.

Die Einschätzung auch für den diesjährigen Weihnachtsmarkt hier in Sondershausen lautet: Es passte alles und beim Essen kann man ja vielleicht noch ein Schippe bei den Spitzenzeiten zulegen. Na dann bis zum nächsten Jahr.