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Di, 00:03 Uhr
20.02.2018
Tischtennis aktuell

MTV Greußen mit Kantersieg

In der Tischtennisbezirksliga West hatte der MTV Greußen ein vermeintlich schweres Auswärtsspiel vor der Brust. Aber es kam anders, wie kn erfahren hat...

Gegen den TSV Mengersgereuth-Hämmern gab es im Hinspiel vor heimischem Publikum den Sieg erst in allerletzter Sekunde. Entsprechend gewarnt und fokussiert ging die Reise in den Thüringer Wald. Durch den kurzfristigen Ausfall des gegnerischen Spitzenspielers, hatten die Greußener schon vor Beginn einen kleinen Vorteil. Sie konnten nämlich ihre stärkste Formation an die Tische schicken.

Das machte sich schon in den Auftaktdoppeln bemerkbar, die alle auf das Konto des MTV gingen. Löser/Spitzer blieben dabei ohne Satzverlust, während Büchner/Schütze und Konschak/Kallenberg den Umweg über den vierten Satz nehmen mussten. Die 3:0 Führung vor der ersten Einzelrunde war die Konsequenz einer konzentrierten Anfangsphase. Mengersgereuth-Hämmern zeigte jetzt aber welche Qualität sie trotzdem noch besitzen und holten mit einem knappen Sieg über Martin Kallenberg (2:3) den ersten Punkt.

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Im Parallelspiel hätten sie sogar fast den Anschluss geschafft. Hannes Büchner (3:2) gab dabei fast eine 2:0 Satzführung aus der Hand und zitterte den wichtigen Sieg aber am Ende doch mit 11:9 im finalen Satz nach Hause. In diesem Spiel lag wahrscheinlich der Knackpunkt an diesem Tag. Denn anschließend schoben im mittleren Drittel Jörg Löser (3:1) und Mario Schütze (3:1) sofort zwei Siege nach und die Moral der Südthüringer war endgültig gebrochen.

René Konschak (3:1) und Benjamin Spitzer (3:1) erhöhten danach sogar auf 8:1.
Hannes Büchner (3:0) holte in der zweiten Einzelrunde gleich zu Beginn den nötigen Siegpunkt. Mit einem so deutlichen 9:1 Erfolg hatte vorher niemand gerechnet. Doch der Blick der Greußener ging schnell wieder nach vorn, denn am kommenden Wochenende empfängt der MTV als Tabellenzweiter, den Dritten vom TSV Leimbach. Dann wird trotz der Erfolge in den letzten Spielen nochmal eine Leistungssteigerung notwendig sein, um die oder den Punkt in Greußen zu behalten.

René Konschak
Autor: khh

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