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Di, 18:52 Uhr
13.03.2018

Die andere Welt des Jens Spahn

Unter dieser Überschrift erreichte kn diese Leserzuschrift zum Thema Hartz IV...


Naßforsch und provokativ macht er schon vor seinem Amtsantritt als Geundheitsminister aus seiner Welt auf sich aufmerksam. Keiner muss hungern, kann problemlos mit Hartz IV über die Runden kommen meint er und sonnt sich im "besten Sozialsystem der Welt".

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Seine Sicht der Probleme, die es nicht gäbe, kommen aus seiner überheblichen Unkenntnis, wie zunehmend mehr Menschen nicht über die Runden kommen.Nicht nur für ihn wäre nach dem Wahldesaster vom 24. September 2017 ein "Praktikum" als Tafelmitarbeiter mit einem Hartz IV Einkommen mehr als angebracht.

Wer sich so abgehoben und arrogant über die Armen und Schwachen dieser Gesellschaft äußert, hat in einem Ministeramt nichts zu suchen. Leider bewegt er sich im Rahmen des Koaltionsvertrages, der für diesen Teil der Menschen wenig zu bieten hat, ganz zu schweigen von denen, die jeden Tag ihrer Arbeit nachgehehenn und eingefangen von der Agenda 2010 permanent benachteiligt werden.

Wie soll denn so ein künftiger Gesundheitsminister, mit so einem verklärten Blick, solche großen Probleme wie den Pflegenotstand, Ärztemangel, Krankenhaus-Misstände u.a. Probleme lösen? Politisch motiviert und kleingerechnet werden die tatsächlichen Probleme ins Abseits schwadroniert. Die Lobbyisten stehen sicher schon an, denn in diesem Ministerium sind 344 Milliarden Euro zu verteilen. Wer wieder den kürzeren zieht ist offensichtlich. Weiter So geht es, die ersten "Spähne" sind schon geflogen.

Rolf-Dieter Reiber
Ichstedt
Autor: khh

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