Mi, 00:03 Uhr
18.04.2018
Bürgermeisterwahl in Sondershausen
Dank an Sondershausen
In einem offenen Brief wendet sich Bürgermeisterkandidat Steffen Grimm an die Bürgerinnen und Bürger Sondershausen. Hier der Wortlaut...
Liebe Sondershäuser,
nach dem aufregenden Wahlsonntag möchte ich auch auf diesem Wege die Möglichkeit nutzen, mich zunächst erstmal bei allen Wählern zu bedanken, die mir ihre Stimme und damit ihr Vertrauen geschenkt haben. Das Ergebnis war zwar von mir erhofft, aber so nicht erwartet worden. Ich war überwältigt. Vielen Dank nochmal an Alle. Mein Dank gilt weiterhin auch meinen Unterstützern, Förderern und Sponsoren im Vorfeld der Wahl, den Wahlhelfern vom Sonntag die ihre wertvolle Zeit geopfert haben aber auch meiner Familie, die diesen doch emotional besonderen Tag mit mir verbracht hat.
Mein Respekt gilt allen Kandidaten, die zur Wahl angetreten und sich der Herausforderung gestellt haben, aber am Sonntag leider ausgeschieden sind. Mein Glückwunsch geht an Herrn Schard zum erfolgreichen Einzug in die Stichwahl. Es wird sehr spannend.
.
Wie ich bereits gestern in einer örtlichen Zeitung angekündigt hatte, möchte ich im Falle eines Wahlsieges Gelder, die ich durch die Vermeidung eines kostenaufwendigen Wahlkampfes gespart habe, nach Amtsantritt Vereinen in den Ortsteilen zugute kommen lassen. Ich denke, dass das Geld dort besser eingesetzt ist. Zugleich möchte ich damit nochmal meinen Dank an die Bürger in den Ortsteilen zum Ausdruck bringen.
Für Sondershausen kann und werde ich aber zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Versprechungen machen, da ich im Moment einfach zu wenig in der Materie stecke, keine genaue Übersicht zu Haushaltsfragen und anderen Dingen habe. So ehrlich muss ich sein. Das wäre zu vermessen. Auch kann ich derzeit aus eben den selben Gründen keine gravierenden Veränderungen vorhersagen. Es ist Vieles gut so wie es ist, Einiges muss aber verändert werden... aber man kann auf jeden Fall Vieles anders machen. Das Rad werde und kann ich aber dennoch nicht neu erfinden und auch der neue Bürgermeister ist nicht der neue Heilsbringer. Das muss Jedem bewusst sein.
Ich möchte versuchen, den Stadtrat zu einen, um möglichst fruchtbare Entscheidungen zugunsten der Stadt, der Ortsteile und aller Bürger herbeizuführen. Ich freue mich bereits jetzt auf konstruktive Diskussionen auf Sachebene.
Ich möchte eine starke aber harmonische Stadtverwaltung aufbauen, die für und mit dem Bürger anstatt gegen ihn arbeitet. Dazu gehört auch ein starkes Ordnungsamt. Das Ganze muss transparent erfolgen. Den Mitarbeitern der Stadtverwaltung möchte ich ein guter Vorgesetzter sein. Nur so kann ein gutes Arbeitsklima entstehen, welches sich auch auf den Umgang mit dem Bürger niederschlägt.
Für alle Bürger, vom Jugendlichen bis zum Rentner, möchte ich ein offenes Ohr haben.
Wichtig ist für mich ferner die Vermeidung von Schildbürgertum, speziell im Umgang mit öffentlichen Mitteln. Hier besteht meiner Meinung nach Nachholebedarf und Einsparungspotenzial.
An alle Aufgaben als Bürgermeister werde ich jedenfalls mit dem selben Ehrgeiz und der selben Begeisterung herangehen wie an meine derzeitigen Aufgaben als Polizeibeamter. Das, und nur das, kann ich ihnen und euch versprechen.
Mein Herz schlägt für diese Stadt.
Ihr Steffen Grimm
Bürgermeisterkandidat
Autor: khhLiebe Sondershäuser,
nach dem aufregenden Wahlsonntag möchte ich auch auf diesem Wege die Möglichkeit nutzen, mich zunächst erstmal bei allen Wählern zu bedanken, die mir ihre Stimme und damit ihr Vertrauen geschenkt haben. Das Ergebnis war zwar von mir erhofft, aber so nicht erwartet worden. Ich war überwältigt. Vielen Dank nochmal an Alle. Mein Dank gilt weiterhin auch meinen Unterstützern, Förderern und Sponsoren im Vorfeld der Wahl, den Wahlhelfern vom Sonntag die ihre wertvolle Zeit geopfert haben aber auch meiner Familie, die diesen doch emotional besonderen Tag mit mir verbracht hat.
Mein Respekt gilt allen Kandidaten, die zur Wahl angetreten und sich der Herausforderung gestellt haben, aber am Sonntag leider ausgeschieden sind. Mein Glückwunsch geht an Herrn Schard zum erfolgreichen Einzug in die Stichwahl. Es wird sehr spannend.
.
Wie ich bereits gestern in einer örtlichen Zeitung angekündigt hatte, möchte ich im Falle eines Wahlsieges Gelder, die ich durch die Vermeidung eines kostenaufwendigen Wahlkampfes gespart habe, nach Amtsantritt Vereinen in den Ortsteilen zugute kommen lassen. Ich denke, dass das Geld dort besser eingesetzt ist. Zugleich möchte ich damit nochmal meinen Dank an die Bürger in den Ortsteilen zum Ausdruck bringen.
Für Sondershausen kann und werde ich aber zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Versprechungen machen, da ich im Moment einfach zu wenig in der Materie stecke, keine genaue Übersicht zu Haushaltsfragen und anderen Dingen habe. So ehrlich muss ich sein. Das wäre zu vermessen. Auch kann ich derzeit aus eben den selben Gründen keine gravierenden Veränderungen vorhersagen. Es ist Vieles gut so wie es ist, Einiges muss aber verändert werden... aber man kann auf jeden Fall Vieles anders machen. Das Rad werde und kann ich aber dennoch nicht neu erfinden und auch der neue Bürgermeister ist nicht der neue Heilsbringer. Das muss Jedem bewusst sein.
Ich möchte versuchen, den Stadtrat zu einen, um möglichst fruchtbare Entscheidungen zugunsten der Stadt, der Ortsteile und aller Bürger herbeizuführen. Ich freue mich bereits jetzt auf konstruktive Diskussionen auf Sachebene.
Ich möchte eine starke aber harmonische Stadtverwaltung aufbauen, die für und mit dem Bürger anstatt gegen ihn arbeitet. Dazu gehört auch ein starkes Ordnungsamt. Das Ganze muss transparent erfolgen. Den Mitarbeitern der Stadtverwaltung möchte ich ein guter Vorgesetzter sein. Nur so kann ein gutes Arbeitsklima entstehen, welches sich auch auf den Umgang mit dem Bürger niederschlägt.
Für alle Bürger, vom Jugendlichen bis zum Rentner, möchte ich ein offenes Ohr haben.
Wichtig ist für mich ferner die Vermeidung von Schildbürgertum, speziell im Umgang mit öffentlichen Mitteln. Hier besteht meiner Meinung nach Nachholebedarf und Einsparungspotenzial.
An alle Aufgaben als Bürgermeister werde ich jedenfalls mit dem selben Ehrgeiz und der selben Begeisterung herangehen wie an meine derzeitigen Aufgaben als Polizeibeamter. Das, und nur das, kann ich ihnen und euch versprechen.
Mein Herz schlägt für diese Stadt.
Ihr Steffen Grimm
Bürgermeisterkandidat
Kommentare
Albi
18.04.2018, 07.41 Uhr
Sollte der Lehrling gleich der Chef sein?
Ich sehe jetzt schon die fb Kommentare vor mir: Super Steffen, schön geschrieben..., Es ist Zeit für Veränderungen, wir brauchen frischen Wind im Rathaus..., Ein unabhängiger, parteiloser Kandidat muss ran... und denke mir, ist das tatsächlich euer Ernst Leute? Der ganze Hype um einen Kandidaten, der in Wirklichkeit keiner ist, macht mich nach wie vor einfach sprachlos und traurig. Aber zunächst der Reihe nach.
Steffen Grimm hat bislang, seiner Aussage nach, auf aufwändigen Wahlkampf verzichtet, er möchte im Falle eines Wahlsieges, das gesparte Geld Vereinen den Ortsteilen zukommen lassen. Dazu sage ich, dass er bisher, nüchtern betrachtet, gar keinen Wahlkampf gemacht hat. Bis auf zwei Teilnahmen an Diskussionen fand er schlichtweg nicht statt. Bei Runde 1 verkündete er den Rücktritt von seiner Kandidatur, bei der großen Podiumsrunde am 22.3. machte er dann eine planlose Figur. Jetzt stellt sich mir die Frage, wenn ein Schüler, das ganze Jahr nur passiv am Unterricht teilnimmt, wie kann er dann das Klassenziel erreichen? Wenn ich nicht um die Gunst der Wähler kämpfe, welches Recht habe ich dann, ihre Stimmen zu bekommen?
Über die Aussage vermeintlich gesparte Gelder nach der Wahl als Wohltat ausschütten zu wollen, kann man nur den Kopf schütteln. Wie viel haben sie denn gespart Herr Grimm? 100 Euro, 1000 Euro, 10000 Euro? Denken sie wirklich, wir Bürger machen die Hose mit der Kneifzange zu? Solche platten Aussagen lassen mich ratlos zurück.
Folgendes Zitat von Herrn Grimm:
Für Sondershausen kann und werde ich aber zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Versprechungen machen, da ich im Moment einfach zu wenig in der Materie stecke, keine genaue Übersicht zu Haushaltsfragen und anderen Dingen habe. So ehrlich muss ich sein. ... Es ist Vieles gut so wie es ist, Einiges muss aber verändert werden... aber man kann auf jeden Fall Vieles anders machen. Das Rad werde und kann ich aber dennoch nicht neu erfinden und auch der neue Bürgermeister ist nicht der neue Heilsbringer. Das muss Jedem bewusst sein.
ist für mich eine eindeutige Bankrotts-Erklärung!
Warum braucht Sondershausen dann Steffen Grimm als Bürgermeister? Warum will einer, der sich in der Vergangenheit noch nie politisch interessiert oder betätigt hat, jetzt unbedingt gleich das höchste Amt einer Stadt besetzen? Damit er sein jetziges Beamtengehalt auf der Bürgermeisterstelle verdoppelt? Liebe Leute, nehmt bitte die rosarote Brille ab und seht der nüchternen Wahrheit ins Gesicht. Steffen kann nicht Bürgermeister, das Ganze ist eine Nummer zu groß für ihn. Ein Lehrling im ersten Lehrjahr kann doch nicht ernsthaft den ganzen Betrieb leiten.
Er will den Stadtrat einen, sagt er. Mit war bis dato nicht mal bewusst, dass dieser zerstritten ist. Wenn ich das richtig auf dem Schirm habe, werden die meisten Beschlüsse mit großen Mehrheiten gefasst. Und eine gute Diskussions- und Streitkultur hat bislang noch keinem Gremium geschadet.
Herr Grimm spricht von der Transparenz aller Vorgänge. Hoffentlich meint er damit nicht, diese Transparenz seiner bisherigen Tätigkeit, die immer mal wieder Fotos seiner polizeilichen Arbeit in die WhatsApp Gruppe der Stöcksener Kirmesburschen zaubert. Diese Art von Sensationslüsternheit find ich schon arg daneben!
In einer Theorie bestätigt mich Steffen Grimm aber heute sehr. Ich behaupte, dass er tatsächlich den direkten Wahlkampf vermieden hat, weil er wirklich keinen Plan von Kommunalpolitik hat. Bislang ist noch nicht ein einziger realisierbarer Fakt von ihm gekommen. Okay, sie werden sagen, doch das Ordnungsamt will er verstärken. Aber mit welchen Mitteln? Ich sage, dass nach dem heute Nacht beschlossenen Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst für die nächsten drei Jahre, die leichte Tendenz zur Entspannung der städtischen Haushaltssituation, weggeschmolzen ist, wie Butter in der Sonne. Und wenn man dem nackten Mann nicht in die Tasche fassen kann, darf man zwar träumen, wird aber nicht wirklich etwas ändern.
Steffen Grimm hat bislang, seiner Aussage nach, auf aufwändigen Wahlkampf verzichtet, er möchte im Falle eines Wahlsieges, das gesparte Geld Vereinen den Ortsteilen zukommen lassen. Dazu sage ich, dass er bisher, nüchtern betrachtet, gar keinen Wahlkampf gemacht hat. Bis auf zwei Teilnahmen an Diskussionen fand er schlichtweg nicht statt. Bei Runde 1 verkündete er den Rücktritt von seiner Kandidatur, bei der großen Podiumsrunde am 22.3. machte er dann eine planlose Figur. Jetzt stellt sich mir die Frage, wenn ein Schüler, das ganze Jahr nur passiv am Unterricht teilnimmt, wie kann er dann das Klassenziel erreichen? Wenn ich nicht um die Gunst der Wähler kämpfe, welches Recht habe ich dann, ihre Stimmen zu bekommen?
Über die Aussage vermeintlich gesparte Gelder nach der Wahl als Wohltat ausschütten zu wollen, kann man nur den Kopf schütteln. Wie viel haben sie denn gespart Herr Grimm? 100 Euro, 1000 Euro, 10000 Euro? Denken sie wirklich, wir Bürger machen die Hose mit der Kneifzange zu? Solche platten Aussagen lassen mich ratlos zurück.
Folgendes Zitat von Herrn Grimm:
Für Sondershausen kann und werde ich aber zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Versprechungen machen, da ich im Moment einfach zu wenig in der Materie stecke, keine genaue Übersicht zu Haushaltsfragen und anderen Dingen habe. So ehrlich muss ich sein. ... Es ist Vieles gut so wie es ist, Einiges muss aber verändert werden... aber man kann auf jeden Fall Vieles anders machen. Das Rad werde und kann ich aber dennoch nicht neu erfinden und auch der neue Bürgermeister ist nicht der neue Heilsbringer. Das muss Jedem bewusst sein.
ist für mich eine eindeutige Bankrotts-Erklärung!
Warum braucht Sondershausen dann Steffen Grimm als Bürgermeister? Warum will einer, der sich in der Vergangenheit noch nie politisch interessiert oder betätigt hat, jetzt unbedingt gleich das höchste Amt einer Stadt besetzen? Damit er sein jetziges Beamtengehalt auf der Bürgermeisterstelle verdoppelt? Liebe Leute, nehmt bitte die rosarote Brille ab und seht der nüchternen Wahrheit ins Gesicht. Steffen kann nicht Bürgermeister, das Ganze ist eine Nummer zu groß für ihn. Ein Lehrling im ersten Lehrjahr kann doch nicht ernsthaft den ganzen Betrieb leiten.
Er will den Stadtrat einen, sagt er. Mit war bis dato nicht mal bewusst, dass dieser zerstritten ist. Wenn ich das richtig auf dem Schirm habe, werden die meisten Beschlüsse mit großen Mehrheiten gefasst. Und eine gute Diskussions- und Streitkultur hat bislang noch keinem Gremium geschadet.
Herr Grimm spricht von der Transparenz aller Vorgänge. Hoffentlich meint er damit nicht, diese Transparenz seiner bisherigen Tätigkeit, die immer mal wieder Fotos seiner polizeilichen Arbeit in die WhatsApp Gruppe der Stöcksener Kirmesburschen zaubert. Diese Art von Sensationslüsternheit find ich schon arg daneben!
In einer Theorie bestätigt mich Steffen Grimm aber heute sehr. Ich behaupte, dass er tatsächlich den direkten Wahlkampf vermieden hat, weil er wirklich keinen Plan von Kommunalpolitik hat. Bislang ist noch nicht ein einziger realisierbarer Fakt von ihm gekommen. Okay, sie werden sagen, doch das Ordnungsamt will er verstärken. Aber mit welchen Mitteln? Ich sage, dass nach dem heute Nacht beschlossenen Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst für die nächsten drei Jahre, die leichte Tendenz zur Entspannung der städtischen Haushaltssituation, weggeschmolzen ist, wie Butter in der Sonne. Und wenn man dem nackten Mann nicht in die Tasche fassen kann, darf man zwar träumen, wird aber nicht wirklich etwas ändern.
0
0
Login für Vote
Schlaubert
18.04.2018, 13.49 Uhr
SiGel ...
heul bitte leise weiter .
Das ist ja echt albern und beschämend was du hier von dir lässt .
Das ist ja echt albern und beschämend was du hier von dir lässt .
0
0
Login für Vote
tannhäuser
18.04.2018, 15.42 Uhr
Kein Chef...
...kann alles allein machen!
Während Anhänger anderer Verlierer eher still ihre Wunden lecken (Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel) scheinen Sie ja wirklich tiefer sitzende, eventuell persönliche Probleme mit Herrn Grimm zu haben, sehr geehrte(r) SiGel!
Andere Kommentatoren haben ausführlich erklärt, warum andere Kandidaten*Innen von uns nicht gewählt werden. Aber bei Ihnen klingt es wirklich nicht nach einfacher Sorge um die Zukunft Sondershausens.
Könnten Sie eventuell beruflich negativ beeinflusst werden oder mit ihm als Polizisten nicht in Ihrem Interesse konfrontiert worden sein?
Und Ihre Vorwürfe gegen Schlaubert und Lecks bei der Polizei (damit unterstellen Sie Rechtsverstösse wohl auch durch Herrn Grimm?) sind harte Kost.
Mir persönlich ist es egal, weiche politische Meinung ein Kommentator bei Facebook verbreitet (Ich würde mich bei diesem Spionageverein nie anmelden) und ob er auf einer Marskolonie wohnt oder im Hobbyraum von Herrn Grimm.
Glücklicherweise entscheiden nicht schlechte Verlierer oder sonstwie vom Wahlausgang Betroffene, wer hier kommentieren darf.
Während Anhänger anderer Verlierer eher still ihre Wunden lecken (Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel) scheinen Sie ja wirklich tiefer sitzende, eventuell persönliche Probleme mit Herrn Grimm zu haben, sehr geehrte(r) SiGel!
Andere Kommentatoren haben ausführlich erklärt, warum andere Kandidaten*Innen von uns nicht gewählt werden. Aber bei Ihnen klingt es wirklich nicht nach einfacher Sorge um die Zukunft Sondershausens.
Könnten Sie eventuell beruflich negativ beeinflusst werden oder mit ihm als Polizisten nicht in Ihrem Interesse konfrontiert worden sein?
Und Ihre Vorwürfe gegen Schlaubert und Lecks bei der Polizei (damit unterstellen Sie Rechtsverstösse wohl auch durch Herrn Grimm?) sind harte Kost.
Mir persönlich ist es egal, weiche politische Meinung ein Kommentator bei Facebook verbreitet (Ich würde mich bei diesem Spionageverein nie anmelden) und ob er auf einer Marskolonie wohnt oder im Hobbyraum von Herrn Grimm.
Glücklicherweise entscheiden nicht schlechte Verlierer oder sonstwie vom Wahlausgang Betroffene, wer hier kommentieren darf.
0
0
Login für Vote
S.Sdh
18.04.2018, 17.27 Uhr
Alles nur kopiert!
Geschenke an Vereine?
Schöner Versuch, aber nur eine Kopie der Ankündigung von Herrn Schard, der für Sondershäuser Kindereinrichtungen spendet.
Dazu noch eine Schlechte.
Während Herr Schard bereits die Spenden zusammengepackt hat, verspricht Herr Grimm diese erst nach dem Jackpot seines Lebens, dem Einzug ins Rathaus.
Wenn das kein "Stimmenkauf" (den er selbst so sehr verurteilte) sein sollte, hätte diese Ankündigung nach der Wahl gereicht.
Schöner Versuch, aber nur eine Kopie der Ankündigung von Herrn Schard, der für Sondershäuser Kindereinrichtungen spendet.
Dazu noch eine Schlechte.
Während Herr Schard bereits die Spenden zusammengepackt hat, verspricht Herr Grimm diese erst nach dem Jackpot seines Lebens, dem Einzug ins Rathaus.
Wenn das kein "Stimmenkauf" (den er selbst so sehr verurteilte) sein sollte, hätte diese Ankündigung nach der Wahl gereicht.
0
0
Login für Vote
tannhäuser
18.04.2018, 18.46 Uhr
Ja, die Vereine...
Die waren auch im Visier anderer Kandidaten.
Im Gegensatz zu denen könnte Herr Grimm seine Versprechen relativ zeitnah einlösen und nicht erst im nächsten Jahr mit Lottomittelschecks von Landtagskandidaten oder in 6 Jahren zu den nächsten Kommunalwahlen.
Im Gegensatz zu denen könnte Herr Grimm seine Versprechen relativ zeitnah einlösen und nicht erst im nächsten Jahr mit Lottomittelschecks von Landtagskandidaten oder in 6 Jahren zu den nächsten Kommunalwahlen.
0
0
Login für Vote
The Brain
18.04.2018, 19.42 Uhr
Einfach nur enttäuschend...
Gesunder Menschenverstand ist hier bei vielen Briefeschreibern, aber auch Parteien und ihren Statements und Foristen scheinbar mehr ab- als anwesend. Niveau ist keine Creme...
Für den Underdog zu sein hat einen gewissen Charme, klar. Aber für jede Stellenbesetzung in unserem Land gibt es Bedingungen und Voraussetzungen. Okay, ob die erfüllt scheinen, entscheidet hier der Wähler.
Was solls, am Ende bekommt Sondershausen den BM den es verdient.
....wie war das nochmal mit den miesen
Rankings von Land, Stadt und Kreis in irgendwelchen mehr oder weniger aussagekräftigen Statistiken. Liegt nicht immer alles an Berlin...
Zum Schluss frage ich mich, ob so ein Wahlkrampf woanders auch möglich wäre?
Guten Abend
Für den Underdog zu sein hat einen gewissen Charme, klar. Aber für jede Stellenbesetzung in unserem Land gibt es Bedingungen und Voraussetzungen. Okay, ob die erfüllt scheinen, entscheidet hier der Wähler.
Was solls, am Ende bekommt Sondershausen den BM den es verdient.
....wie war das nochmal mit den miesen
Rankings von Land, Stadt und Kreis in irgendwelchen mehr oder weniger aussagekräftigen Statistiken. Liegt nicht immer alles an Berlin...
Zum Schluss frage ich mich, ob so ein Wahlkrampf woanders auch möglich wäre?
Guten Abend
0
0
Login für Vote
Schlaubert
18.04.2018, 19.55 Uhr
@S.Sdh
wie kommen sie zu der Annahme das "Herr Schard bereits die Spenden zusammengepackt hat" ??
Waren sie dabei bzw. bei der Verteilung ?
Entweder habe ich es überlesen oder es stand noch nichts davon in der Zeitung . Wer und vor allem in welcher Höhe welche Institution etwas bekommen hat interessiert den Bürger schon .
Waren sie dabei bzw. bei der Verteilung ?
Entweder habe ich es überlesen oder es stand noch nichts davon in der Zeitung . Wer und vor allem in welcher Höhe welche Institution etwas bekommen hat interessiert den Bürger schon .
0
0
Login für Vote
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.