Di, 19:00 Uhr
22.05.2018
Aus der Polizeiarbeit
Wucher nach Handwerkerarbeiten
Die Polizei Artern warnt vor Drückerkolonnen im Kyffhäuserkreis. Um was es geht, erfahren Sie hier...
Die Polizei in Artern warnt vor Drückerkolonnen, die derzeit im Kyffhäuserkreis unterwegs sind und Arbeiten am Dach anbieten.
Am Freitag, 18. Mai, drängten sie sich einem Rentner in Artern auf, der daraufhin seine Dachrinne ausbessern ließ. Nach Abschluss der Arbeiten verlangten die vermeintlichen Handwerker 3.200 Euro, weit mehr, als vorher vereinbart wurde.
Der Rentner zahlte 400 Euro, die er gemeinsam mit einem der Handwerker von der Bank abhob. Der offene Saldo sollte zu einem späteren Zeitpunkt beglichen werden. Bereits am 04. Mai hatten die Unbekannten versucht, bei dem Rentner anzuheuern. Bei den mutmaßlichen Handwerkern soll es sich um Osteuropäer, vermutlich Rumänen, handeln.
Die Polizei warnt ausdrücklich davor, auf solche angebotenen Haustürgeschäfte einzugehen. Im vorliegenden Fall wurden die Ermittlungen wegen des Betrugsverdachtes aufgenommen. Weitere Betroffene, die sich bisher noch nicht bei der Polizei gemeldet haben, werden gebeteten, dies nachzuholen.
Autor: khhDie Polizei in Artern warnt vor Drückerkolonnen, die derzeit im Kyffhäuserkreis unterwegs sind und Arbeiten am Dach anbieten.
Am Freitag, 18. Mai, drängten sie sich einem Rentner in Artern auf, der daraufhin seine Dachrinne ausbessern ließ. Nach Abschluss der Arbeiten verlangten die vermeintlichen Handwerker 3.200 Euro, weit mehr, als vorher vereinbart wurde.
Der Rentner zahlte 400 Euro, die er gemeinsam mit einem der Handwerker von der Bank abhob. Der offene Saldo sollte zu einem späteren Zeitpunkt beglichen werden. Bereits am 04. Mai hatten die Unbekannten versucht, bei dem Rentner anzuheuern. Bei den mutmaßlichen Handwerkern soll es sich um Osteuropäer, vermutlich Rumänen, handeln.
Die Polizei warnt ausdrücklich davor, auf solche angebotenen Haustürgeschäfte einzugehen. Im vorliegenden Fall wurden die Ermittlungen wegen des Betrugsverdachtes aufgenommen. Weitere Betroffene, die sich bisher noch nicht bei der Polizei gemeldet haben, werden gebeteten, dies nachzuholen.
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