So, 09:35 Uhr
17.06.2018
Kulturszene aktuell
Lieder verbinden die Menschen der Welt
Unter dieser Überschrift fand gestern das beeindruckende Konzert des Albert-Fischer-Chores Sondershausen statt...
Der Bürgersaal des Bürgerzentrums Cruciskirche Sondershausen hatte kaum noch Plätze zu bieten, so gut besucht war das gestrige Konzert Albert-Fischer-Chores Sondershausen das unter der Leitung von Daniela Ivanova stattfand.
Mal etwas anders begann gestern der Konzertstart. Es gab nicht den sonst üblichen Einmarsch der Sänger, sondern man versammelte sich erst mal in Gruppen und hielt das Publikum in Spannung. Aber dann ging es mit "Wo Musik erklingt" von Henry Purcell im Satz Dieter Frommelt.
Moderator Karsten Schmidt führte wieder eindrucksvoll durch das Programm.
Während eines Workshops für Männerchöre an der Musikhochschule in Weimar lernte der Chor im letzten Jahr mehrere sehr interessante Chorstücke aus den verschiedensten Teilen der Welt kennen. So entstand der Wunsch, mit der Vielfältigkeit der Musik aus diesen Regionen ein komplettes Konzertprogramm zu gestalten.
Obwohl sehr unterschiedliche musikalische und sprachliche Mittel eingesetzt werden, kommt in allen Stücken doch die Liebe zur jeweiligen Heimat und Natur zum Ausdruck. Dies möchten wir zusammen mit einigen der beliebtesten deutschen Chorsätze im Konzert darstellen, so Schmidt. Und so gab es tschechische, ladinische, japanische, russische und amerikanische Weisen.
Das estnische Lied See on see maa hatte die Sänger sehr beeindruckt. Das Lied hatte Premiere in Estland im Jahre 2014 mit 22.000 (!) Sängerinnen und Sänger vor 153.000 Zuhörern! Gestern hatte dieses ergreifende Stück vor dem Konzertpublikum in Sondershausen seine Deutschland-Premiere.
Gut kamen auch die Soli von Ralf Wiesemann (Somebody`s knocking) und Adolf Bretfeld (My Lord, what a morning) an.
Auch wenn laut Plan eigenlich mit der Wiederholung des Liedes "Wo Musik erklingt" Schluss sein sollte, ohne Zugabe ging das Konzert nicht zu Ende.
Und das Publikum war begeistert und wie kn erfuhr zu Tränen gerührt, so gut ist dieses gestern gebotene Programm beim Publikum angekommen.
Autor: khhDer Bürgersaal des Bürgerzentrums Cruciskirche Sondershausen hatte kaum noch Plätze zu bieten, so gut besucht war das gestrige Konzert Albert-Fischer-Chores Sondershausen das unter der Leitung von Daniela Ivanova stattfand.
Mal etwas anders begann gestern der Konzertstart. Es gab nicht den sonst üblichen Einmarsch der Sänger, sondern man versammelte sich erst mal in Gruppen und hielt das Publikum in Spannung. Aber dann ging es mit "Wo Musik erklingt" von Henry Purcell im Satz Dieter Frommelt.
Moderator Karsten Schmidt führte wieder eindrucksvoll durch das Programm.
Während eines Workshops für Männerchöre an der Musikhochschule in Weimar lernte der Chor im letzten Jahr mehrere sehr interessante Chorstücke aus den verschiedensten Teilen der Welt kennen. So entstand der Wunsch, mit der Vielfältigkeit der Musik aus diesen Regionen ein komplettes Konzertprogramm zu gestalten.
Obwohl sehr unterschiedliche musikalische und sprachliche Mittel eingesetzt werden, kommt in allen Stücken doch die Liebe zur jeweiligen Heimat und Natur zum Ausdruck. Dies möchten wir zusammen mit einigen der beliebtesten deutschen Chorsätze im Konzert darstellen, so Schmidt. Und so gab es tschechische, ladinische, japanische, russische und amerikanische Weisen.
Das estnische Lied See on see maa hatte die Sänger sehr beeindruckt. Das Lied hatte Premiere in Estland im Jahre 2014 mit 22.000 (!) Sängerinnen und Sänger vor 153.000 Zuhörern! Gestern hatte dieses ergreifende Stück vor dem Konzertpublikum in Sondershausen seine Deutschland-Premiere.
Gut kamen auch die Soli von Ralf Wiesemann (Somebody`s knocking) und Adolf Bretfeld (My Lord, what a morning) an.
Auch wenn laut Plan eigenlich mit der Wiederholung des Liedes "Wo Musik erklingt" Schluss sein sollte, ohne Zugabe ging das Konzert nicht zu Ende.
Und das Publikum war begeistert und wie kn erfuhr zu Tränen gerührt, so gut ist dieses gestern gebotene Programm beim Publikum angekommen.
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