Mo, 00:19 Uhr
25.06.2018
Kulturszene aktuell
Musikalisch durch die Welt
THURINGIA CANTAT machte musikalisch einen Streizug durch die Welt. Werkshop am Wochenende in der Thüringer Landesmusikakademie Sondershausen endete mit einem Konzert im Achteckhaus von Schloss Sondershausen...
In einer Mischung aus bekannten Chorsätzen des THURINGIA CANTAT-Repertoires und anspruchsvollen neuen internationalen Titeln wurden im Juni weitere Titel erarbeitet und mit professionellen Musikern und instrumentaler Begleitung zur Konzertreife geführt.
Schon der Einzug war etwas anders. Zu erst verteilte man sich im Rund des Achteckhauses und sang den ersten Titel von dort, sieh Bildergalerie.
Die Leitung des Konzerts und auch die Moderation übernahm Prof. André Schmidt selbst.
Er freute sich, dass trotz drei konkurrierender Veranstaltungen, so Schmidt, so viele Besucher gekommen waren (Konzert der Madrigalisten, Schlossfestspiel und THURINGIA CANTAT). Ich hatte mit 20 Besuchern gerechnet, so Schmidt.
"Die traditionelle Workshop-Reihe wendet sich an Chorleiterinnen, Chorleiter, Sängerinnen und Sänger aller Chorsparten und aller Altersgruppen. Sie dient der Erweiterung der Repertoirekenntnisse und der Erhöhung der künstlerisch-fachlichen Qualifikation. Der Studiochor besteht aus den Kursteilnehmern.
Themenschwerpunkt 2018 bilden Chorwerke unterschiedlicher Epochen und Stilrichtungen verschiedener Länder und Kulturkreise, welche zeigen sollen, dass die Menschheit durch die universale Sprache der Musik friedlich vereint sein kann."
Thema gestern: "So klingt die Welt".
Und so zeigte sich auch das gestrige Konzert. Los ging es mit einem amerikanischen Gospel, dann in die Berge Österreichs und mit vollen Segeln nach Finnland.
Über Polen Schottland. Afrika, Persien, Korea und Japan ging es nach Südamerika. Von "Can You feel the love tonight" von Elton John bis hin zu einem Indianischen Gebet "Evening rise" spannte sich der Bogen.
Und die rund 70 Sängerinnen und Sänger wurden mit viel Beifall überschüttet, zu recht.
Autor: khhIn einer Mischung aus bekannten Chorsätzen des THURINGIA CANTAT-Repertoires und anspruchsvollen neuen internationalen Titeln wurden im Juni weitere Titel erarbeitet und mit professionellen Musikern und instrumentaler Begleitung zur Konzertreife geführt.
Schon der Einzug war etwas anders. Zu erst verteilte man sich im Rund des Achteckhauses und sang den ersten Titel von dort, sieh Bildergalerie.
Die Leitung des Konzerts und auch die Moderation übernahm Prof. André Schmidt selbst.
Er freute sich, dass trotz drei konkurrierender Veranstaltungen, so Schmidt, so viele Besucher gekommen waren (Konzert der Madrigalisten, Schlossfestspiel und THURINGIA CANTAT). Ich hatte mit 20 Besuchern gerechnet, so Schmidt.
"Die traditionelle Workshop-Reihe wendet sich an Chorleiterinnen, Chorleiter, Sängerinnen und Sänger aller Chorsparten und aller Altersgruppen. Sie dient der Erweiterung der Repertoirekenntnisse und der Erhöhung der künstlerisch-fachlichen Qualifikation. Der Studiochor besteht aus den Kursteilnehmern.
Themenschwerpunkt 2018 bilden Chorwerke unterschiedlicher Epochen und Stilrichtungen verschiedener Länder und Kulturkreise, welche zeigen sollen, dass die Menschheit durch die universale Sprache der Musik friedlich vereint sein kann."
Thema gestern: "So klingt die Welt".
Und so zeigte sich auch das gestrige Konzert. Los ging es mit einem amerikanischen Gospel, dann in die Berge Österreichs und mit vollen Segeln nach Finnland.
Über Polen Schottland. Afrika, Persien, Korea und Japan ging es nach Südamerika. Von "Can You feel the love tonight" von Elton John bis hin zu einem Indianischen Gebet "Evening rise" spannte sich der Bogen.
Und die rund 70 Sängerinnen und Sänger wurden mit viel Beifall überschüttet, zu recht.
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