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Do, 01:12 Uhr
13.09.2018
Tischtennis aktuell

Auftaktniederlage für den MTV Greußen

Die Tischtennisspieler des MTV Greußen konnten nach dem Aufstieg in die Thüringenliga den Saisonstart kaum erwarten. Doch das erste Spiel hatte es gleich in sich, wie kn erfahren hat...

Gegen den letztjährigen Vizemeister Schott Jena III waren die Greußener natürlich klarer Außenseiter. Trotzdem war man in die Saalestadt gereist um vielleicht das eine oder andere Spiel zu gewinnen. Zu Beginn stellte der MTV seine Doppel um und erhoffte sich so Jena etwas zu überraschen. Das fruchtete aber nur bedingt. Zwar gewannen Büchner/Schütze (3:1) ihre Partie. Der erhoffte zweite Doppelgewinn blieb allerdings aus. Kallenberg/Konschak (0:3) fanden nie richtig ins Spiel während Löser/Spitzer (1:3) das Jenaer Spitzendoppel zwar ins Wanken aber nicht zu Fall brachte.

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Mit dem 1:2 aus Greußener Sicht ging es also in die ersten Einzel. Dort zeigte Jena zu Beginn gleich seine individuelle Klasse. Mit drei ungefährdeten Siegen zogen sie schnell auf 5:1 davon. Martin Kallenberg, Jörg Löser und Mario Schütze blieben dabei ohne Satzgewinn. Zielstrebig und ohne jegliche Nervosität agierte anschließend Hannes Büchner (3:0), der den ersten Einzelpunkt für Greußen verbuchen konnte. Auch René Konschak (1:3) spielte gut, gewann aber die entscheidenden Ballwechsel nicht und musste folgerichtig seinem Gegner gratulieren. Am Nachbartisch hatte Benjamin Spitzer (0:3) ebenfalls das Nachsehen.

Mit einem 2:7 ging es also in die zweite Einzelrunde, in der Jörg Löser dann erst mal für einen Paukenschlag sorgte. Im Duell der beiden Spitzenspieler brachte er zum Erstaunen aller Anwesenden, seinen Kontrahenten mit seinem gefährlichen Noppenspiel immer wieder zur Verzweiflung.

Nach vier Sätzen war der Weißrusse Andrei Fiodarau, der schon bei internationalen Turnieren Ranglistenpunkte sammelte, dann endlich „erlöst“. Die Gastgeber mussten sich zwar kurz schütteln, holten dann aber mit Siegen über Martin Kallenberg (0:3) und Hannes Büchner (1:3) die notwendigen Siegpunkte.

Die 3:9 Auswärtsniederlage hatten die Greußener so erwartet. Allerdings ist Schott Jena III auch nicht der Maßstab für den MTV. Teilweise konnte man richtig gut mithalten, was alle optimistisch für die kommen Aufgaben stimmt.
René Konschak
Autor: khh

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