Sa, 17:47 Uhr
15.09.2018
Neues aus Bad Frankenhausen
Stellungnahme ProF zur möglichen Krankenhausschließung
Die Wählergemeinschaft Pro Frankenhausen sorgt sich um den Fortbestand unseres DRK Manniske-Krankenhauses in Bad Frankenhausen und erklärt sich solidarisch mit der Belegschaft des Krankenhauses....
Fehlende Informationsbereitschaft und klärende Worte durch die Krankenhausgesellschaft, weder an die eigenen Mitarbeiter noch an unseren Bürgermeister und die Kreisverwaltung, verunsichern und lassen die Gerüchteküche kochen.
Das Krankenhaus wurde mit einem Millionenaufwand mit Fördermitteln aus Steuergeldern modernisiert und erweitert, u.a. ein dritter OP-Saal gebaut und ein teures MRT-Gerät angeschafft. Wie erklärt sich das gegenüber der Bevölkerung?
Für Bad Frankenhausen als Kur- und Garnisionstadt ist ein funktionierendes Krankenhaus unabdingbar. Dabei wäre eine Kooperation mit der BfA-Klinik und der Bundeswehrkaserne
sicherlich vorteilhaft und wirtschaftlich mit Perspektive.
Mit einer wachsenden Einwohnerzahl und steigenden Kur-, Reha- und Tourismusgästen
befindet sich Bad Frankenhausen auf einem guten Weg. Die Stadt entwickelt sich zu einem
beliebten Wohnstandort für Jung und Alt und stellt seit Gründung des Familienbündnisses die Kinder-, Familien- und Seniorenfreundlichkeit in vordere Reihe.
Eine Schließung des Krankenhauses oder wichtiger Stationen daraus würde dieser Entwicklung entgegen wirken!
Besonders unsere älteren oder gar behinderten Mitbürger wären mit der Schließung des Hauses hart getroffen. Die langen Wege nach Sömmerda, Sondershausen, Nordhausen oder Sangerhausen sind aufgrund der schlechten Verkehrsinfrastruktur für diese Menschen unzumutbar und in lebensbedrohlichen Situationen unmöglich.
Dem politischen Trend zur Stärkung des ländlichen Raumes folgend, sollte alles getan werden, um unser Krankenhaus mit seinem bisherigen Leistungsprofil zu erhalten.
Nicht Geld oder Gewinn müssen im Vordergrund stehen, sondern der Dienst am Menschen!
Bernd Otto
Wählergemeinschaft Pro Frankenhausen
Autor: khhFehlende Informationsbereitschaft und klärende Worte durch die Krankenhausgesellschaft, weder an die eigenen Mitarbeiter noch an unseren Bürgermeister und die Kreisverwaltung, verunsichern und lassen die Gerüchteküche kochen.
Das Krankenhaus wurde mit einem Millionenaufwand mit Fördermitteln aus Steuergeldern modernisiert und erweitert, u.a. ein dritter OP-Saal gebaut und ein teures MRT-Gerät angeschafft. Wie erklärt sich das gegenüber der Bevölkerung?
Für Bad Frankenhausen als Kur- und Garnisionstadt ist ein funktionierendes Krankenhaus unabdingbar. Dabei wäre eine Kooperation mit der BfA-Klinik und der Bundeswehrkaserne
sicherlich vorteilhaft und wirtschaftlich mit Perspektive.
Mit einer wachsenden Einwohnerzahl und steigenden Kur-, Reha- und Tourismusgästen
befindet sich Bad Frankenhausen auf einem guten Weg. Die Stadt entwickelt sich zu einem
beliebten Wohnstandort für Jung und Alt und stellt seit Gründung des Familienbündnisses die Kinder-, Familien- und Seniorenfreundlichkeit in vordere Reihe.
Eine Schließung des Krankenhauses oder wichtiger Stationen daraus würde dieser Entwicklung entgegen wirken!
Besonders unsere älteren oder gar behinderten Mitbürger wären mit der Schließung des Hauses hart getroffen. Die langen Wege nach Sömmerda, Sondershausen, Nordhausen oder Sangerhausen sind aufgrund der schlechten Verkehrsinfrastruktur für diese Menschen unzumutbar und in lebensbedrohlichen Situationen unmöglich.
Dem politischen Trend zur Stärkung des ländlichen Raumes folgend, sollte alles getan werden, um unser Krankenhaus mit seinem bisherigen Leistungsprofil zu erhalten.
Nicht Geld oder Gewinn müssen im Vordergrund stehen, sondern der Dienst am Menschen!
Bernd Otto
Wählergemeinschaft Pro Frankenhausen
Kommentare
Franziskus
15.09.2018, 21.03 Uhr
Ich hatte zwei
sehr, sehr nahe Verwandte in diesem Krankenhaus. . .
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Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
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