Neues aus Sondershausen
Katastrophaler Zustand und viel Arbeit
Dienstag, 01. März 2016, 11:53 Uhr
Mitglieder des neuen Tierschutzvereins Hoffnung für kleine Samtpfoten besichtigten am Vormittag ein Gelände in der Schachtstraße von Sondershausen, wo eventuell ein neues Tierheim entstehen soll.
Hier zeigt man noch vor dem Hauptgebäude, in dem früher ebenfalls schon mal eine Tiernotunterkunft befand noch freudige Gesichter. Vertreter des Vereins und die beiden Mitarbeiter der Stadtverwaltung Sondershausen, Sven Seidel und Uwe Pforr, betraten erstmals das Gelände, teils seit längerer zeit
Aber das Lächeln verging allen sehr schnell. Was von außen noch einigermaßen annehmbar aussah, zeigte bei genauem Hinschauen einen katastrophalen Zustand und sorgte bei den Vereinsmitgliedern (zur zeit 13 Mitglieder) für betretene Gesichter.
Der Vorsitzende des Vereins, Matthias Esche und seine Stellvertreterin Katrin Kutsch hier im Gespräch mit Sven Seidel (re.) von der Stadtverwaltung Sondershausen. Von einer eventuell geplanten Übergabe war nicht die Rede. Man musste das gesehene erst einmal verdauen und außer der Aussage, wir sind sehr betroffen, wollte der Verein keine offizielle Stellungnahme abgeben.
Auch Sven Seidel und Uwe Pforr müssen das Ganze erst mal verdauen und mit ihren Vorgesetzten durchsprechen, denn das Gelände befindet sich ja im Eigentum der Stadt Sondershausen. Was soll man auch sagen, wenn selbst installierte Sanitärkörper und die Heizungseinrichtungen herausgerissen sind.
Auch kn verzichtet auf einen Kommentar und lässt lieber Bilder sprechen, siehe nachfolgende Bildergalerie.
Autor: khhHier zeigt man noch vor dem Hauptgebäude, in dem früher ebenfalls schon mal eine Tiernotunterkunft befand noch freudige Gesichter. Vertreter des Vereins und die beiden Mitarbeiter der Stadtverwaltung Sondershausen, Sven Seidel und Uwe Pforr, betraten erstmals das Gelände, teils seit längerer zeit
Aber das Lächeln verging allen sehr schnell. Was von außen noch einigermaßen annehmbar aussah, zeigte bei genauem Hinschauen einen katastrophalen Zustand und sorgte bei den Vereinsmitgliedern (zur zeit 13 Mitglieder) für betretene Gesichter.
Der Vorsitzende des Vereins, Matthias Esche und seine Stellvertreterin Katrin Kutsch hier im Gespräch mit Sven Seidel (re.) von der Stadtverwaltung Sondershausen. Von einer eventuell geplanten Übergabe war nicht die Rede. Man musste das gesehene erst einmal verdauen und außer der Aussage, wir sind sehr betroffen, wollte der Verein keine offizielle Stellungnahme abgeben.
Auch Sven Seidel und Uwe Pforr müssen das Ganze erst mal verdauen und mit ihren Vorgesetzten durchsprechen, denn das Gelände befindet sich ja im Eigentum der Stadt Sondershausen. Was soll man auch sagen, wenn selbst installierte Sanitärkörper und die Heizungseinrichtungen herausgerissen sind.
Auch kn verzichtet auf einen Kommentar und lässt lieber Bilder sprechen, siehe nachfolgende Bildergalerie.
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