Mo, 16:32 Uhr
14.11.2011
kn-Forum: Verfassungsschutz
Thüringer Schlapphüte auf dem falschen Pferd, unter der Überschrift erreichte heute ein Leserbrief die Redaktion...
Es ist tatsächlich so, dass sich die Fragen zur Mordserie der rechtsextremen Terrorgruppe und der "Arbeit" des Thüringer Verfassungsschutzes zu einem Berg türmen. Schlagzeilen machten die "Schlapphüte" besonders der Beobachtung von Demonstranten gegen rechte Aufmärsche und der Linkspartei. Das sie dabei von der Politik eilfertig unterstützt und gelenkt wurden, sei nicht nur am Rande vermerkt.
Der Verfassungsschutz war und ist nicht nur auf einem Auge blind, nein, sie sitzen auch noch verkehrt auf dem Pferd und reiten in die falsche Richtung. Zur "Ehre" des Thüringer Verfassungsschutzes muss man allerdings sagen, sie sind mit ihrer Blamage nicht allein und in bester Gesellschaft mit den Diensten anderer Bundesländer und der Politik. Wer sich so bis auf die Knochen blamiert, macht sich am Ende überflüssig. Was diese Herren besonders auszeichnet ist ihr Unwissen, einhergehend mit einer faden Zeitgeistbedienung.
Der Skandal ist offenkundig, in seiner Tiefe noch nicht zu überblicken. Ach ja, da ist noch die Frage, wollten oder durften sie nicht, oder saßen sie wie so oft im falschen Zug? Da ist auch Aufklärung im einen Laden bitter notwendig!!
Rolf-Dieter Reiber
Ichstedt
Autor: khhEs ist tatsächlich so, dass sich die Fragen zur Mordserie der rechtsextremen Terrorgruppe und der "Arbeit" des Thüringer Verfassungsschutzes zu einem Berg türmen. Schlagzeilen machten die "Schlapphüte" besonders der Beobachtung von Demonstranten gegen rechte Aufmärsche und der Linkspartei. Das sie dabei von der Politik eilfertig unterstützt und gelenkt wurden, sei nicht nur am Rande vermerkt.
Der Verfassungsschutz war und ist nicht nur auf einem Auge blind, nein, sie sitzen auch noch verkehrt auf dem Pferd und reiten in die falsche Richtung. Zur "Ehre" des Thüringer Verfassungsschutzes muss man allerdings sagen, sie sind mit ihrer Blamage nicht allein und in bester Gesellschaft mit den Diensten anderer Bundesländer und der Politik. Wer sich so bis auf die Knochen blamiert, macht sich am Ende überflüssig. Was diese Herren besonders auszeichnet ist ihr Unwissen, einhergehend mit einer faden Zeitgeistbedienung.
Der Skandal ist offenkundig, in seiner Tiefe noch nicht zu überblicken. Ach ja, da ist noch die Frage, wollten oder durften sie nicht, oder saßen sie wie so oft im falschen Zug? Da ist auch Aufklärung im einen Laden bitter notwendig!!
Rolf-Dieter Reiber
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Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
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