Mo, 17:25 Uhr
19.12.2011
Infopunkt übergeben
Auf dem Frauenberg von Sondershausen wurde heute am Nachmittag ein Infopunkt zur Nutzung übergeben. Mit dabei war auch kn...
Sondershausen Bürgermeister Joachim Kreyer und Landrat Peter Hengstermann (beide CDU) hatten sich dazu auf dem frisch verschneiten Frauenberg eingefunden. Ebenfalls mit dabei Mitglieder vom Heimat- und Geschichtsverein Jechaburg, die sich seit Jahren für die Pflege auf dem Frauenberg einsetzen.
In dem kürzlich erst errichteten Pavillon sind Informationstafeln zu Flora und Fauna sowie zu den Ausgrabungen auf dem Sondershäuser Berg zu sehen. Überdies weist eine übersichtlich gestaltete Wanderkarte darauf hin, welche touristische Ziele in der Umgebung dort zu finden sind. Und wenn Bürgermeister Kreyer darauf hinwies das der Frauenberg mit seinen tollen Aussichten zu den schönsten Plätzen Thüringens zählt, kann man ihm nur beipflichten.
Daneben unterrichten auch zwei Tafeln zum Geopfad "Kalibergbau" die Wanderer und Besucher des Berges. Über den Frauenberg verläuft nicht nur der neu angelegte Frauenberg-Rundweg (Frauenberg-Rundweg), sondern auch Fernwanderwege wie der Barbarossaweg (Korbach (Hessen) – Kyffhäuserdenkmal (Barbarossaweg) und der Hainleitewanderweg Friedrichsrode – Sachsenburg (Hainleiteweg ).
Landrat Hengstermanm verwies darauf, dass der Frauenberg auch wichtiger Bestandteil des Geopark Kyffhäuser ist. Aus verschiedenen Fördertöpfen waren insgesamt rund 68.000 Euro an Mitteln (ua. Regionalbudget) eingesetzt worden. Ausgeführt wurden die Arbeiten von Bätzoldt's Garten- und Landschaftsbau Bad Frankenhausen und Huke und Söhne Zimmerei und Treppenbau Sondershausen.
Die Einweihung des Infopunktes wurde sowohl von Kreyer als auch Hengstermann mit der Bitte verbunden, man möge den Infopunkt pflegen, nicht beschädigen oder gar abzufackeln. Ganz unberechtigt sind die Bitten nicht, denn gerade auf dem Frauenberg gab es sonst viele Sachbeschädigungen. Auch am neuen Grillplatz sollte man Ordnung walten lassen. Auch wenn Abfallbehälter vorhanden sind, wer sein Frühstücksbrot auf den Berg mitbringt, sollte lieber seinen Abfall auch wieder zu Tal nehmen.
Mit diesem Informationspunkt wurde ein wichtiger und interessanter touristischer Informationspunkt geschaffen.
Autor: khhSondershausen Bürgermeister Joachim Kreyer und Landrat Peter Hengstermann (beide CDU) hatten sich dazu auf dem frisch verschneiten Frauenberg eingefunden. Ebenfalls mit dabei Mitglieder vom Heimat- und Geschichtsverein Jechaburg, die sich seit Jahren für die Pflege auf dem Frauenberg einsetzen.
In dem kürzlich erst errichteten Pavillon sind Informationstafeln zu Flora und Fauna sowie zu den Ausgrabungen auf dem Sondershäuser Berg zu sehen. Überdies weist eine übersichtlich gestaltete Wanderkarte darauf hin, welche touristische Ziele in der Umgebung dort zu finden sind. Und wenn Bürgermeister Kreyer darauf hinwies das der Frauenberg mit seinen tollen Aussichten zu den schönsten Plätzen Thüringens zählt, kann man ihm nur beipflichten.
Daneben unterrichten auch zwei Tafeln zum Geopfad "Kalibergbau" die Wanderer und Besucher des Berges. Über den Frauenberg verläuft nicht nur der neu angelegte Frauenberg-Rundweg (Frauenberg-Rundweg), sondern auch Fernwanderwege wie der Barbarossaweg (Korbach (Hessen) – Kyffhäuserdenkmal (Barbarossaweg) und der Hainleitewanderweg Friedrichsrode – Sachsenburg (Hainleiteweg ).
Landrat Hengstermanm verwies darauf, dass der Frauenberg auch wichtiger Bestandteil des Geopark Kyffhäuser ist. Aus verschiedenen Fördertöpfen waren insgesamt rund 68.000 Euro an Mitteln (ua. Regionalbudget) eingesetzt worden. Ausgeführt wurden die Arbeiten von Bätzoldt's Garten- und Landschaftsbau Bad Frankenhausen und Huke und Söhne Zimmerei und Treppenbau Sondershausen.
Die Einweihung des Infopunktes wurde sowohl von Kreyer als auch Hengstermann mit der Bitte verbunden, man möge den Infopunkt pflegen, nicht beschädigen oder gar abzufackeln. Ganz unberechtigt sind die Bitten nicht, denn gerade auf dem Frauenberg gab es sonst viele Sachbeschädigungen. Auch am neuen Grillplatz sollte man Ordnung walten lassen. Auch wenn Abfallbehälter vorhanden sind, wer sein Frühstücksbrot auf den Berg mitbringt, sollte lieber seinen Abfall auch wieder zu Tal nehmen.
Mit diesem Informationspunkt wurde ein wichtiger und interessanter touristischer Informationspunkt geschaffen.