Di, 23:41 Uhr
03.04.2012
Kletterversuche
Heute besuchte Dr. Hartmut Schubert, Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit den Ferienpark Feuerkuppe in Straußberg bei Sondershausen und versuchte sich auch beim Ersteigen des dortigen künstlichen Kletterturms
Nachdem Dr. Schubert zwei Förderbescheide übergeben hatte, kam man auf die Idee, statt eines Rundganges, lieber den Kletterturm zu besteigen. Gesagt getan, denn der Ferienpark hatte ja für seine Gäste Kletterhosen und Kletterschuhe parat und schnell war etwas passendes gefunden. Da auch das Wetter stimmte, war dem Tatendrang keine Grenze gesetzt.
Ohne Vorbereitung und nicht mal sich ordentlich warm gemachte, wurde die Besteigung des 21 Meter hohen Turmes in Angriff genommen. Da der Staatssekretär ja auch kein junger Bengel mehr ist, war das Erreichen der halben Höhe schon eine sehr schöne Leistung.
Eines wurde allerdings gemacht. Es gab eine Einweisung, wie man sich beim Klettern zu verhalten hat und eine erfahrener Sicherheitsmann steht für jeden Kletterer zur Verfügung! Sicherheit geht vor.
Der Staatssekretär klettert? Das ließ den Damen keine Ruhe. Also schlüpften Antje Hochwind, Geschäftsführerin des Ferienparks Feuerkuppe Und Kandidatin für den Landratsposten und die 1. Beigeordneten des Bürgermeisters Cornelia Kraffzick (SPD), die ja für das Bürgermeisteramt in Sondershausen kandidiert, ebenfalls in die Klettersachen und versuchten sich am Turm.
Besucher des Ferienparks, die hier ihr Ostercamp besuchten, sparten natürlich nicht mit Kommentaren. Aber da mussten die Politikerinnen durch.
Wie sich alle drei beim Klettern schlugen, kann man in dem Video verfolgen:
Promis klettern
Beide Politikerinnen schlagen sich sehr wacker, auch wenn alle Träume nicht wahr wurden, den Gipfel zu erreichen. Denn so einfach ist das dann nun wirklich nicht. Und wenn Cornelia Kraffzick nach dem Abseilen sagte, dort oben habe ich doch plötzlich richtig Angst bekommen, so ist das wohl ein gutes Zeichen, das man sich gut einschätzen kann.
Feuer und Flamme war aber der Staatssekretär, denn er kündigte an, hier komme ich nach mal vorbei. Erst recht als er erfuhr, dass man sogar abends im Schein starker Strahler klettern kann.
Autor: khhNachdem Dr. Schubert zwei Förderbescheide übergeben hatte, kam man auf die Idee, statt eines Rundganges, lieber den Kletterturm zu besteigen. Gesagt getan, denn der Ferienpark hatte ja für seine Gäste Kletterhosen und Kletterschuhe parat und schnell war etwas passendes gefunden. Da auch das Wetter stimmte, war dem Tatendrang keine Grenze gesetzt.
Ohne Vorbereitung und nicht mal sich ordentlich warm gemachte, wurde die Besteigung des 21 Meter hohen Turmes in Angriff genommen. Da der Staatssekretär ja auch kein junger Bengel mehr ist, war das Erreichen der halben Höhe schon eine sehr schöne Leistung.
Eines wurde allerdings gemacht. Es gab eine Einweisung, wie man sich beim Klettern zu verhalten hat und eine erfahrener Sicherheitsmann steht für jeden Kletterer zur Verfügung! Sicherheit geht vor.
Der Staatssekretär klettert? Das ließ den Damen keine Ruhe. Also schlüpften Antje Hochwind, Geschäftsführerin des Ferienparks Feuerkuppe Und Kandidatin für den Landratsposten und die 1. Beigeordneten des Bürgermeisters Cornelia Kraffzick (SPD), die ja für das Bürgermeisteramt in Sondershausen kandidiert, ebenfalls in die Klettersachen und versuchten sich am Turm.
Besucher des Ferienparks, die hier ihr Ostercamp besuchten, sparten natürlich nicht mit Kommentaren. Aber da mussten die Politikerinnen durch.
Wie sich alle drei beim Klettern schlugen, kann man in dem Video verfolgen:
Promis klettern
Beide Politikerinnen schlagen sich sehr wacker, auch wenn alle Träume nicht wahr wurden, den Gipfel zu erreichen. Denn so einfach ist das dann nun wirklich nicht. Und wenn Cornelia Kraffzick nach dem Abseilen sagte, dort oben habe ich doch plötzlich richtig Angst bekommen, so ist das wohl ein gutes Zeichen, das man sich gut einschätzen kann.
Feuer und Flamme war aber der Staatssekretär, denn er kündigte an, hier komme ich nach mal vorbei. Erst recht als er erfuhr, dass man sogar abends im Schein starker Strahler klettern kann.