Di, 12:35 Uhr
30.04.2013
Schneller Lückenschluss
Bundestagsmitglied Lemme: Lückenschluss der A 71 muss nun schnellstens kommen. Hierzu die zugehörige Pressmeldung.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Steffen-Claudio Lemme zeigt sich hoch erfreut über die Verkehrsfreigabe des 18 Kilometer langen Teilabschnittes der A 71 zwischen der Anschlussstelle Heldrungen und dem Autobahndreieck Südharz, der A 38.
"Die Freigabe ist ein weiterer wichtiger Schritt für den Kyffhäuserkreis und die dortigen Unternehmen. Gerade die Industriegroßfläche Artern/Unstrut profitiert im hohen Maße davon."
Doch gleichzeitig mahnt der Bundespolitiker auch den kompletten Lückenschluss der A 71, ab der Anschlussstelle Sömmerda an. "Für die mittelständischen Unternehmen in der Region um Sömmerda und im Kyffhäuserkreis ist es entscheidend, dass durch die A 71 schnellstmöglich die A 38 und die A 4 miteinander verknüpft werden. Das ist ein wichtiger Standortvorteil für die Wirtschaft und den Tourismus.", so Lemme weiter.
Damit Thüringen zur Drehscheibe der Ost-West und der Nord-Süd Verkehre wird, muss der Lückenschluss vorrangig vom Verkehrsministerium des Bundes und des Freistaates Thüringen behandelt werden. "Hier geht es nicht nur um die Sicherung der bestehenden Arbeitsplätze, sondern auch um viele, die im Anschluss an eine durchgängige A 71, geschaffen werden könnten.", zieht Steffen-Claudio Lemme sein abschließendes Fazit.
Autor: khhDer SPD-Bundestagsabgeordnete Steffen-Claudio Lemme zeigt sich hoch erfreut über die Verkehrsfreigabe des 18 Kilometer langen Teilabschnittes der A 71 zwischen der Anschlussstelle Heldrungen und dem Autobahndreieck Südharz, der A 38.
"Die Freigabe ist ein weiterer wichtiger Schritt für den Kyffhäuserkreis und die dortigen Unternehmen. Gerade die Industriegroßfläche Artern/Unstrut profitiert im hohen Maße davon."
Doch gleichzeitig mahnt der Bundespolitiker auch den kompletten Lückenschluss der A 71, ab der Anschlussstelle Sömmerda an. "Für die mittelständischen Unternehmen in der Region um Sömmerda und im Kyffhäuserkreis ist es entscheidend, dass durch die A 71 schnellstmöglich die A 38 und die A 4 miteinander verknüpft werden. Das ist ein wichtiger Standortvorteil für die Wirtschaft und den Tourismus.", so Lemme weiter.
Damit Thüringen zur Drehscheibe der Ost-West und der Nord-Süd Verkehre wird, muss der Lückenschluss vorrangig vom Verkehrsministerium des Bundes und des Freistaates Thüringen behandelt werden. "Hier geht es nicht nur um die Sicherung der bestehenden Arbeitsplätze, sondern auch um viele, die im Anschluss an eine durchgängige A 71, geschaffen werden könnten.", zieht Steffen-Claudio Lemme sein abschließendes Fazit.
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