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Di, 08:12 Uhr
21.05.2013

Deutliche Unterschiede

In vielen Urlaubsländern übernimmt die gesetzliche Krankenkasse überhaupt keine Kosten. Selbst Arztbesuche aufgrund kleinerer Verletzungen oder eines Infekts können daher das Urlaubsbudget sprengen. Die Auslandsreise-Krankenversicherung übernimmt die ärztlichen Leistungen zur Behandlung von Notfällen...


Die Stiftung Warentest hat für die Juni-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest 40 Versicherungsangebote untersucht und Qualitätsurteile von „sehr gut“ bis „ausreichend“ vergeben.

Wenn die gesetzliche Krankenversicherung die Kosten nicht übernimmt, wird der Urlauber zur Kasse gebeten. Gerade in Urlaubsregionen sind Verletzungen an der Tagesordnung, sei es beim Wassersport, Wandern oder Skifahren. Die Kosten für einen Krankenhausaufenthalt oder einen Krankenrücktransport übersteigen die finanziellen Mittel der meisten Urlauber.

Der Grundbeitrag für eine Auslandsreise-Krankenversicherung liegt durchschnittlich zwischen zehn und zwölf Euro für eine Jahrespolice, für Senioren zwischen fünfzehn und dreißig Euro. Wenig Geld für viel Schutz: Die Auslandsreise-Krankenversicherung ist für alle sinnvoll, die außerhalb Deutschlands Urlaub machen. Innerhalb Europas ist der Schutz durch die Krankenkasse häufig lückenhaft. Außerhalb Europas zahlt die Kasse nie.

Die Leistungen der verschiedenen Anbieter variieren sehr stark. So übernehmen zum Beispiel nur wenige Versicherer Leistungen für provisorischen Zahnersatz. Deutliche Unterschiede gibt es auch bei den Bedingungen zum Krankenrücktransport nach Deutschland.

Finanztest berichtet in der Juni-Ausgabe (ab morgen am Kiosk) darüber, welche Leistungen die Auslandsreise-Krankenversicherungen bieten und worauf man beim Abschluss einer Versicherung achten sollte. Die Ergebnisse sind bereits jetzt auf test.de/reisekrankenversicherung abrufbar.
Autor: red

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