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Di, 20:07 Uhr
04.06.2013

Hochwasserschutz auf Agenda setzen

Kommunal. Die Plattform tritt mit einer Forderung an die Öffentlichkeit. Hier die Einzelheiten

Langsam sinken die Pegel. Das Ausmaß des Hochwassers wird immer mehr offenbar. Kommunal. Die Plattform dankt den vielen freiwilligen Helfern, den Einsatzkräften von Feuerwehr, THW und Bundeswehr. "Die Einsatzkräfte und Helfer haben einen großartigen Job gemacht. Unsere Gedanken sind nun vor allem bei den Menschen, deren Hab und Gut Opfer der Flut wurde", sagt der Vorsitzende von Kommunal. Die Plattform Sebastian C. Dewaldt.

Den Opfern müsse nun schnell und möglichst unbürokratisch geholfen werden. Wichtig seien insbesondere auch private Spenden. Schließlich werde das große Aufräumen auch noch andauern, wenn längst wieder andere Themen die Medien beherrschen.

Gleichzeitig fordert der Vorsitzende von Kommunal. Die Plattform das Thema Hochwasserschutz auf die Agenda zu setzen. "Ich bin mir sicher, dass alles Menschenmögliche getan wurde. Dennoch muss kritisch hinterfragt werden, ob in Sachen Hochwasserprävention in den letzten Jahren alles richtig gemacht wurde. Insbesondere, ob die Zahl natürlicher Überflutungsflächen ausreicht oder noch gesteigert werden kann. Hierzu ist ein Runder Tisch notwendig. Vor allem sind auch die Umweltverbände anzuhören. Darüber hinaus muss das Krisen-Management verständig analysiert werden. Sowohl in den Kommunen, als auch im Land", sagt Dewaldt. Nur so könne man beim nächsten Hochwasser noch besser vorbereitet sein und Schäden möglichst gering halten.

Kommunal. Die Plattform
Verein zur Förderung des Austausches über Kommunalpolitik und Kommunalrecht
Mehr über uns auf www.kommunal.societas-verlag.de
Autor: khh

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