Di, 10:25 Uhr
16.12.2014
Was kommt nach dem Abi?
Mit dem Jahreswechsel beginnt für den Abiturjahrgang 2015 die heiße Prüfungsphase. Viele Jugendliche sind sich jedoch noch unsicher, wie es nach der Schule für sie weitergeht. Für Schüler und Eltern gibt es jedoch Rat und Hilfe...
Die Möglichkeiten sind scheinbar grenzenlos und die eigenen Interessen und Vorstellungen vom Leben nach der Schule erscheinen oft noch nicht ganz klar. Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) stellt verschiedene kostenlose Unterstützungsangebote für Eltern und ihre Kinder bereit, die aus den Erfahrungen des gemeinnützigen Förderprogramms Studienkompass entwickelt wurden.
Studien- und Berufsorientierung ist schon längst ein Thema, über das sich die ganze Familie Gedanken macht. Eltern sind auf diesem Gebiet die wichtigsten Ratgeber für ihre Kinder. Doch Eltern wie Kinder fällt häufig schwer, einzuschätzen, welche Möglichkeiten es gibt, welcher Studien- und Berufsweg zum eigenen Kind passt und welche Qualifikationen zukünftig gefragt sein werden.
Laut einer aktuellen Allensbach-Studie fühlt sich nur gut die Hälfte der Schüler ausreichend über die beruflichen Möglichkeiten informiert. Gleichzeitig ist es den Jugendlichen wichtig, dass sie beim Entscheidungsprozess von ihren Eltern unterstützt werden. Auch finanzielle Fragen betreffen die gesamte Familie: Haben wir Möglichkeiten, unser Kind bei einem Studium finanziell zu unterstützen und welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es? Mit einem kostenlosen Elternratgeber rund um die Studien- und Berufsorientierung sowie einer Beratungshotline für Stipendien bietet die Stiftung der Deutschen Wirtschaft zwei Unterstützungsangebote, um den Übergang Schule – Hochschule erfolgreich zu meistern.
Angefangen bei der Suche nach einem passenden Stipendium aus rund 2.000 Angeboten bis hin zu Tipps für die Bewerbung – die Beratungshotline hilft weiter. Wir räumen auch mit Vorurteilen auf, die weit verbreitet sind. Nicht nur Schüler und Studierende mit einem 1,0 Notendurchschnitt können sich für ein Stipendium bewerben. Häufig sind andere Kriterien, wie etwa ehrenamtliches Engagement viel ausschlaggebender., so Dr. Ulrich Hinz, Bereichsleiter und Vorsitzender der Schülerförderung bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft. Bei vielen Stipendiengebern können sich bereits Schüler bewerben, die im Oktober 2015 mit dem Studium beginnen möchten. Auch hier hilft der Elternkompass gerne weiter.
Autor: redDie Möglichkeiten sind scheinbar grenzenlos und die eigenen Interessen und Vorstellungen vom Leben nach der Schule erscheinen oft noch nicht ganz klar. Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) stellt verschiedene kostenlose Unterstützungsangebote für Eltern und ihre Kinder bereit, die aus den Erfahrungen des gemeinnützigen Förderprogramms Studienkompass entwickelt wurden.
Studien- und Berufsorientierung ist schon längst ein Thema, über das sich die ganze Familie Gedanken macht. Eltern sind auf diesem Gebiet die wichtigsten Ratgeber für ihre Kinder. Doch Eltern wie Kinder fällt häufig schwer, einzuschätzen, welche Möglichkeiten es gibt, welcher Studien- und Berufsweg zum eigenen Kind passt und welche Qualifikationen zukünftig gefragt sein werden.
Laut einer aktuellen Allensbach-Studie fühlt sich nur gut die Hälfte der Schüler ausreichend über die beruflichen Möglichkeiten informiert. Gleichzeitig ist es den Jugendlichen wichtig, dass sie beim Entscheidungsprozess von ihren Eltern unterstützt werden. Auch finanzielle Fragen betreffen die gesamte Familie: Haben wir Möglichkeiten, unser Kind bei einem Studium finanziell zu unterstützen und welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es? Mit einem kostenlosen Elternratgeber rund um die Studien- und Berufsorientierung sowie einer Beratungshotline für Stipendien bietet die Stiftung der Deutschen Wirtschaft zwei Unterstützungsangebote, um den Übergang Schule – Hochschule erfolgreich zu meistern.
Wege nach dem Abitur kennenlernen
Die kostenlose Studienkompass-Broschüre Fit für die Zukunft – AbiturientInnen in die Welt von morgen begleiten unterstützt Eltern, ihre Kinder auf dem Weg ins Berufsleben zu begleiten. Der 20-seitige Ratgeber macht Vorschläge für die Herangehensweise an das Thema, stellt Wege nach dem Abitur vor und wirft einen Blick auf die zukünftige Arbeitswelt. Experten geben einen Einblick, wie sich junge Menschen für die Zukunft fit machen können und welche Qualifikationen gefragt sein werden. Zahlreiche Links zu verschiedenen Informationsangeboten laden zum Weiterlesen ein.Berührungsängste bei der Stipendienbewerbung abbauen
Mit dem Elternkompass ergänzt die Stiftung der Deutschen Wirtschaft seit 2011 ihr Angebot und bietet Eltern und anderen Interessierten eine kostenlose Beratung rund um das Thema Stipendien an. Gerade bei Eltern, die selbst nicht studiert haben, ist diese Form der Studienfinanzierung weitestgehend unbekannt.Angefangen bei der Suche nach einem passenden Stipendium aus rund 2.000 Angeboten bis hin zu Tipps für die Bewerbung – die Beratungshotline hilft weiter. Wir räumen auch mit Vorurteilen auf, die weit verbreitet sind. Nicht nur Schüler und Studierende mit einem 1,0 Notendurchschnitt können sich für ein Stipendium bewerben. Häufig sind andere Kriterien, wie etwa ehrenamtliches Engagement viel ausschlaggebender., so Dr. Ulrich Hinz, Bereichsleiter und Vorsitzender der Schülerförderung bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft. Bei vielen Stipendiengebern können sich bereits Schüler bewerben, die im Oktober 2015 mit dem Studium beginnen möchten. Auch hier hilft der Elternkompass gerne weiter.
Erfahrungen und Expertenwissen weitergeben
In die Elternangebote bringt der Studienkompass seine Erfahrungen aus der Begleitung von mehr als 2.600 Jugendlichen bei der Studien- und Berufsorientierung ein. Das gemeinnützige Förderprogramm wurde 2007 als gemeinsame Initiative der Accenture-Stiftung, der Deutsche Bank Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) ins Leben gerufen. An 30 Standorten bundesweit werden junge Menschen, die als Erste in ihrer Familie ein Studium aufnehmen möchten, drei Jahre lang auf dem Weg ins Studien- und Berufsleben begleitet. Kommentare
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