Di, 12:26 Uhr
16.12.2014
Zur neuen Jugendberufsagentur
Über die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung zur Bildung einer Jugendberufsagentur hatte kn bereits berichtet (Kooperationsvereinbarung erweitert). Aber es muss ja auch jemand die Arbeit koordinieren...
Seit Jahren bewährte Partner in der bisherigen Kooperation waren Gabriela Helbing, Geschäftsführerin der Nordhäuser Arbeitsagentur (li.), Jens Hesse der neue Leiter der Jugendberufsagentur und Janin Panse vom Jugend- und Sozialamt des Kyffhäuserkreises. Der vierte Kooperationspartner, der Leiter des Staatlichen Schulamtes Nordthüringen, Dr. Bernd-Uwe Althaus, hatte sich nach der Unterzeichnung sofort zu einem neuen Termin begeben und stand für das Bild leider nicht zur Verfügung.
Ziel dieser Kooperationsvereinbarung kurz gefasst ist es, bedarfsgerechte und ökonomisch sinnvolle Strukturen zur Unterstützung Jugendlicher aufzubauen und zu verstetigen sowie geplante Vorhaben miteinander abzustimmen, um Doppelstrukturen zu vermeiden und Betreuungslücken zu schließen.
Gabriela Helbing zeigte auch schon auf, in welcher Richtung es noch gehen wird. Nach dem Schwerpunkt Schulverweigerer ist ein weiterer wichtiger Schwerpunkt die Vermeidung von Lehrabbrüchen, so Helbing. Erreicht werden soll es mit einem Projekt der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, das hier im Norden Thüringens umgesetzt werden soll.
Autor: khhSeit Jahren bewährte Partner in der bisherigen Kooperation waren Gabriela Helbing, Geschäftsführerin der Nordhäuser Arbeitsagentur (li.), Jens Hesse der neue Leiter der Jugendberufsagentur und Janin Panse vom Jugend- und Sozialamt des Kyffhäuserkreises. Der vierte Kooperationspartner, der Leiter des Staatlichen Schulamtes Nordthüringen, Dr. Bernd-Uwe Althaus, hatte sich nach der Unterzeichnung sofort zu einem neuen Termin begeben und stand für das Bild leider nicht zur Verfügung.
Ziel dieser Kooperationsvereinbarung kurz gefasst ist es, bedarfsgerechte und ökonomisch sinnvolle Strukturen zur Unterstützung Jugendlicher aufzubauen und zu verstetigen sowie geplante Vorhaben miteinander abzustimmen, um Doppelstrukturen zu vermeiden und Betreuungslücken zu schließen.
Gabriela Helbing zeigte auch schon auf, in welcher Richtung es noch gehen wird. Nach dem Schwerpunkt Schulverweigerer ist ein weiterer wichtiger Schwerpunkt die Vermeidung von Lehrabbrüchen, so Helbing. Erreicht werden soll es mit einem Projekt der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, das hier im Norden Thüringens umgesetzt werden soll.
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