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Mi, 14:38 Uhr
14.01.2015

Ländlichen Raum entwickeln

Zur Sitzung des Bundesfachausschusses Landwirtschaft und Ländlicher Raum der CDU Deutschlands wurde am vergangenen Montag in Berlin über das Papier „Unsere Politik für ein lebendiges Land“ beraten. Mit dabei war Landtagsabgeordneter Egon Primas...


Die Arbeitsgruppe Ländlicher Raum hatte dieses Papier erarbeitet und dem Bundesfachausschuss vorgelegt. Mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland leben in Dörfern und Städten des ländlichen Raumes. Ländliche Regionen sind Lebens- uns Wirtschaftsraum, Kulturlandschaft, Natur- und Erholungsgebiete.

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„Auch Thüringen ist überwiegend ländlich geprägt. Wir müssen die zukünftigen Herausforderungen meistern, um die Gleichwertigkeit der Lebensbedingungen weiterhin zu sichern. Der ländliche Raum bietet viel Potenzial, aber die Bedingungen müssen angepasst werden, damit Leben und Arbeiten auf dem Land auch in Zukunft attraktiv ist. Es geht uns um die Stärkung der Wirtschaftskraft, die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen, die Unterstützung des Gemeinwesens und den Ausbau einer leistungsfähigen Infrastruktur“, so das Mitglied des Gremiums, Egon Primas.

Das Papier setzt neben den Grundsätzen für die ländlichen Regionen Themen wie Identifikation mit der Heimat, lebendige Dörfer, Handel- und Dienstleistungen vor Ort, Angebote für Familien und Senioren, medizinische Versorgung, Bildung, Kultur und Ehrenamt, Stärkung der Sicherheit vor Ort, Verkehrswege und bürgernahe Mobilitätskonzepte, schnelles Internet, Stärkung der mittelständischen Industrie und des Handwerkes, zukunftsfähige Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft, Ländlicher Tourismus und erneuerbare Energien in den Fokus.
Autor: red

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