Sa, 07:56 Uhr
14.11.2015
Lichtblick
St Martin. St. Martin…
Auch in unserer Region waren in der vergangen Woche ein Vielzahl Kinder mit Laternen auf der Straße. Zu Martinsumzügen wurde dem Heiligen Martin von Tours dem Reformator Martin Luther gedacht. Zwei interessante Persönlichkeiten mit Leuchtkraft...
Der Legende nach war Martin von Tours ein Mann dessen Güte und Nächstenliebe so besonders waren, dass er aus der Masse hervor stach. Einer der auffiel, einer der besonders war, der anders war als die breite Masse. Deshalb wird er Heiliger Martin, St. Martin genannt.
Martin Luther, der Reformator war einer der es wagte klar Stellung zu beziehen zu den Missständen in der Kirche und in der Gesellschaft seiner Zeit. Auch einer der herausstach, einer der sich nicht in die Masse fügte. Luther war einer, der den Mund aufmachte wo der Kirche die Liebe und Gnade Gottes verloren gegangen war.
Die Heiligen dienen in der Kirche mit den positiven Aspekten ihres Lebens als Vorbild für die Gläubigen in der heutigen Zeit. Ich meine es gibt von beiden Martins, welche uns durch die vergangene Woche begleitet haben etwas zu lernen. Unsere Zeit braucht, wie die des St. Martin von Tours, Menschen die einander mit Güte und Nächstenliebe begegnen.
Und Sie braucht, wie die Welt zurzeit Martin Luthers, Menschen die den Mut haben sich klar zu positionieren und den Mund auf zu machen, wo in unserer Gesellschaft Liebe und Gnade abhandenkommen. Lassen wir uns von den Martins dazu anstiften!
Herzliche Grüße,
Gregor Rehm, Gemeindepädagoge aus Schernberg.
Hierzu sind keine Kommentare erwünscht
Autor: redDer Legende nach war Martin von Tours ein Mann dessen Güte und Nächstenliebe so besonders waren, dass er aus der Masse hervor stach. Einer der auffiel, einer der besonders war, der anders war als die breite Masse. Deshalb wird er Heiliger Martin, St. Martin genannt.
Martin Luther, der Reformator war einer der es wagte klar Stellung zu beziehen zu den Missständen in der Kirche und in der Gesellschaft seiner Zeit. Auch einer der herausstach, einer der sich nicht in die Masse fügte. Luther war einer, der den Mund aufmachte wo der Kirche die Liebe und Gnade Gottes verloren gegangen war.
Die Heiligen dienen in der Kirche mit den positiven Aspekten ihres Lebens als Vorbild für die Gläubigen in der heutigen Zeit. Ich meine es gibt von beiden Martins, welche uns durch die vergangene Woche begleitet haben etwas zu lernen. Unsere Zeit braucht, wie die des St. Martin von Tours, Menschen die einander mit Güte und Nächstenliebe begegnen.
Und Sie braucht, wie die Welt zurzeit Martin Luthers, Menschen die den Mut haben sich klar zu positionieren und den Mund auf zu machen, wo in unserer Gesellschaft Liebe und Gnade abhandenkommen. Lassen wir uns von den Martins dazu anstiften!
Herzliche Grüße,
Gregor Rehm, Gemeindepädagoge aus Schernberg.
Hierzu sind keine Kommentare erwünscht
Kommentare
Bisher gibt es keine Kommentare.
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.