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Do, 15:49 Uhr
25.02.2016
Bundespolitiker äußern sich

Zukunft der Mehrgenerationenhäuser weiter gesichert

Am 1. Januar 2017 wird ein neues Bundesprogramm zur Förderung von Mehrgenerationenhäusern starten. Die bisherigen Standorte und Trägerstrukturen sollen umfassend erhalten werden, auch im Norden Thüringens. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Steffen-Claudio Lemme erklärt dazu:

„Die Mehrgenerationenhäuser in den Landkreisen Nordhausen, Kyffhäuserkreis und Unstrut-Hainich-Kreis tragen in ganz besonderem Maße zur Festigung des Zusammenlebens aller Generationen bei. Sie bilden einen Anziehungspunkt für ganz verschiedene Gruppen von jungen und älteren Menschen. Die Finanzierung dieser Häuser konnten wir jetzt auch für die nächsten Jahre sichern. Das neue Bundesprogramm zur Förderung der Mehrgenerationenhäuser schließt dabei an das in diesem Jahre endende Förderprogramm an.

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Es ermöglicht den Mehrgenerationenhäusern eine höhere Flexibilität in ihrer Arbeit, so können sie ihre Projekte zukünftig noch besser an den jeweiligen Erfordernissen vor Ort ausrichten.

Die Veröffentlichung der neuen Förderrichtlinie und der Start des Interessenbekundungsverfahrens sind für April 2016 geplant. Alle bisher geförderten Mehrgenerationenhäuser werden zeitnah über das geplante Bundesprogramm ab 2017, dessen Eckpunkte informieren. So wird sichergestellt, dass alle Mehrgenerationenhäuser genug Zeit haben, sich zu beteiligen.“
Autor: khh

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